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Clasen, Carola

Carola Clasen, geb. 1950 in Köln, arbeitete einige Jahre als Fremdsprachenassistentin in Belgien und veröffentlichte 1998 ihren ersten Eifelkrimi »Atemnot«. Sie lebt und arbeitet heute in Köln. Mit ihren Kurzgeschichten deckt sie die mörderische Vielfalt des täglichen Lebens ab. Ihre Serien-Kommissarin Sonja Senger löst von ihrem »Forsthaus am Ende der Stromleitung« aus die Fälle auf unkonventionelle und intuitive Art.

Tote gehen nicht den Eifelsteig</a>

Tote gehen nicht den Eifelsteig

Eine sportliche Wette führt Dr. Edgar Schramm und Dr. Lutz Winkelmann auf den Eifelsteig, den 313 Kilometer langen Wanderweg durch die Eifel. Als Schramm am dritten Tag in Einruhr eintrifft, lernt er im Hotel die sympathische Helena kennen, die ebenfalls auf dem Eifelsteig unterwegs ist.

Wenn die Eifel brennt</a>

Wenn die Eifel brennt

Die Eifel-Kommissarin und ein heißer VerdachtAls mitten in der Nacht der Feuerwachturm von Wolfgarten in Brand gerät, nimmt nicht weit davon entfernt Ulrich Reinarz gerade heimlich eine Lieferung hochwertiger Elektroartikel in Empfang. Im zuckenden Blaulicht und im Schein der Flammen glaubt er einen Schatten in seine Scheune huschen zu sehen.

Eifelmadonna</a>

Eifelmadonna

Ihr Wille geschehe …Hauptkommissarin Sonja Senger genießt ihren Ruhestand und ist zu einer längeren Reise aufgebrochen, während ihre Nachfolgerin, die junge Kommissarin Frieda Stein, Sonjas einsames Forsthaus mitten im Nationalpark Eifel hütet. Eines Nachts wird dem Landidyll jedoch ein jähes Ende bereitet.

Eifelmädchen</a>

Eifelmädchen

Eifeler Witz und weiblicher CharmeBringen Sie mir meinen Sohn!' Mit diesen Worten schickt Daniel Weinberg, ehemaliger Offizier der US Air Force, der in den 70ern in Spangdahlem stationiert war, einen Detektiv nach Deutschland, um das Kind zu suchen, das seine deutsche Geliebte erwartete, als er sie zurücklassen musste.

Mord im Eifel-Express</a>

Mord im Eifel-Express

Jeden Tag rollt der RE 22 von Köln in die Eifel und wieder zurück.Auf dem Bahnsteig von Dahlem wartet der alte Nowak. Er hat alles verloren: seinen Lebensmittelladen, sein Zuhause, seine Frau, seine Tochter, den Kontakt zu seinem Sohn und jeden Lebensmut.

Tot und begraben</a>

Tot und begraben

Von einem Tag auf den anderen kostet eine Beerdigung im kleinen, beschaulichen Eifelort Oberprüm nur noch die Hälfte. Kein Wunder, dass die Konkurrenz den Leichenwagen von nun an nicht mehr aus den Augen lässt. Die Bestatter Paul und Peter Schlangensief haben offensichtlich eine todsichere Geschäftsmethode entwickelt.

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