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Cohen, Alon

Alon Cohen wird am 30. Juni 1996 in Kefar Sabbah in Israel geboren. 2001 erfolgt der Umzug seiner Familie in die Schweiz. Nach der Kantonsschule Bülach (KZU) studierte er Computer-Linguistik an der Uni Zürich. Alon Cohen spricht Deutsch, Hebräisch, Spanisch, Englisch und Französisch. Er interessiert sich für virtuelle Realitäten, Probleme der Wahrnehmung und künstliche Intelligenz. Neben Wissenschaft und Musik bildet die Literatur seine grosse Passion. Philip K. Dick, H.P. Lovecraft und Steven King gehören zu seinen Lieblingsautoren. Von King hat er auch die Flow-Technik des automatischen Schreibens übernommen. Sein Romanerstling »Die letzte Realität» erschien 2016 bei der PRONG PRESS und wurde 2021 in zweiter Auflage nachgedruckt. Im Juni 2020 las Alon Cohen im Literaturhaus Zürich. «Die Feier der Eidechse» ist sein zweiter Roman.

Die Feier der Eidechse</a>

Die Feier der Eidechse

Wilder Westen der USA: Townes ist auf der Suche nach dem Monster, das schon seit Jahren sein Leben verdüstert. In Indian Wells, einer Minenstadt, findet er dessen Spuren vor. Ry lebt über hundert Jahre später. Auch er wird von grässlichen Visionen geplagt und versucht, deren Ursprung zu ergründen.