Grundfragen der sozialen Dreigliederung</a>

Grundfragen der sozialen Dreigliederung

In dieser Zitatensammlung „Grundfragen der sozialen Dreigliederung“ geht es um übergreifende und grundsätzliche Themen, die bis heute kontrovers diskutiert werden.Im ersten Teil geht es um die verschiedenen Methoden, die Rudolf Steiner anwendet, um die drei Glieder – Geistesleben, Rechtsleben und Wirtschaftsleben – auseinanderzuhalten.

Natürlicher und sozialer Organismus</a>

Natürlicher und sozialer Organismus

Der soziale Organismus im Sinne Rudolf Steiners hat mit Zentralismus und Nationalismus nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Es geht erst einmal darum, den einzelnen Gliedern des sozialen Organismus ihre Eigenständigkeit zurückzugeben. Konkret heißt es für das eine Glied, das Geistesleben, daß es auf die individuelle Freiheit des Einzelnen zu bauen hat.

Wirtschaftsleben und Assoziation</a>

Wirtschaftsleben und Assoziation

„Aus den Konsumenten, denjenigen, die Handel treiben und den Produzenten werden sich Assoziationen bilden, die vor allen Dingen mit der Regelung des Preises sich zu schaffen machen werden. Es würden diese Assoziationen, die sich ihre eigene Größe geben – wenn sie zu groß sind, würden sie unübersichtlich, wenn sie zu klein sind, würden sie zu teuer –, wiederum vereinigen zu großen Assoziationen; sie werden dann sich erweitern können zu dem, was man die Weltwirtschaftsassoziation nennen muß.