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Sidonie-Gabrielle Claudine Colette

Colette (1873 – 1954) gehört zu den modernen Klassikern der französischen Literatur. Sie führte ein unkonventionelles Leben, liebte Männer wie Frauen und hinterließ ein umfangreiches Werk – Erzählungen, Romane, Essays, Erinnerungen und Briefe. Colette war Mitglied der Academie Goncourt, zeitweilig auch deren Vorsitzende. 1920 wurde sie zum Ritter der frz. Ehrenlegion ernannt,1953 sogar zum Grand Officier. Als erster Frau in Frankreich wurde ihr ein Staatsbegräbnis zuteil.
Chéri

Chéri

Colettes bekanntester Roman „Chéri“, der 1920 veröffentlicht wurde, handelt von der alternden Halbweltdame Léa, die sich in den Sohn einer Freundin verliebt. Sie beginnt eine Liebesbeziehung mit dem nicht einmal halb so alten Chéri. Und das Verhältnis geht gut, bis Chéris Mutter beschließt, ihn zu verheiraten.

Die Fessel

Die Fessel

Das Kultbuch der Colette – wiederentdeckt!Die schöne Renée Néré, durch eine Erbschaft finanziell unabhängig, führt ein unbeschwertes Leben: Sie pendelt zwischen Paris und der Riviera, ausgedehnte Reisen führen sie in die Schweiz und quer durch Europa.