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Irina Catrinel Crăciun
PD Dr. Irina Catrinel Crăciun ist Post Doc Forscherin an der Hasso Plattner Institut im Bereich Digital Global Public Health. Sie ist seit 2023 im Bereich Psychologie an der Freie Universität Berlin habilitiert. Ihre Promotion in Gesundheitspsychologie erlangte sie an der Freien Universität Berlin (betreut von Prof. Dr. Ralf Schwarzer) und erhielt anschließend ein postdoktorales Forschungsstipendium zu Ressourcen für positives Altern, das von der Alexander von Humboldt-Stiftung gefördert wurde. Aus diesem Projekt resultierten mehrere Artikel, die in Fachzeitschriften wie The Gerontologist, Journal of Aging Studies, Journal of Health Psychology und Journal of Women and Aging veröffentlicht wurden. Ihre Forschungsinteressen umfassen eine breite Palette von Themen, von Gesundheitsverhaltensänderungen über Gesundheitskommunikation bis hin zu Altern, Geschlecht und psychosozialen Gesundheitsdeterminanten. Ihre aktuellen Studien konzentrieren sich hauptsächlich auf positive Psychologie und digitale Gesundheitskommunikation im globalen Kontext.
Positives Altern und Prekarität
Dieses Buch untersucht positives Altern aus der Perspektive der Prekarität und zielt darauf ab, Theorien des positiven Alterns in aktuellen sozialen Kontexten zu verankern. In den letzten Jahren war die Forschung zum Thema Altern von wachsenden Meinungsverschiedenheiten zwischen Befürwortern des Modells des erfolgreichen Alterns und kritischen Gerontologen geprägt, die auf die zunehmenden Ungleichheiten, Benachteiligungen und die Prekarität hinweisen, die das Alter charakterisieren.
Positives Altern und Prekarität
Dieses Buch untersucht positives Altern aus der Perspektive der Prekarität und zielt darauf ab, Theorien des positiven Alterns in aktuellen sozialen Kontexten zu verankern. In den letzten Jahren war die Forschung zum Thema Altern von wachsenden Meinungsverschiedenheiten zwischen Befürwortern des Modells des erfolgreichen Alterns und kritischen Gerontologen geprägt, die auf die zunehmenden Ungleichheiten, Benachteiligungen und die Prekarität hinweisen, die das Alter charakterisieren.

