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Czamay, Marcus

Marcus Czamay, geboren 1970 in Wien, studierte Handelswissenschaften an der Wirtschaftuniversität Wien und diplomierte 1995 mit seiner Abschlussarbeit "Die Etablierung des Mediums Fernsehen als vierte Gewalt".

Er ist seit dem Jahre 1996 in mehreren amerikanischen und deutschen Unternehmen in internationalen Vertriebs- und Marketingpositionen tätig gewesen.

Marcus Czamay ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.
"Was letztlich bleibt" ist sein erster Roman und spiegelt sein lebenslanges Interesse für Geschichte, Kunst, Philosophie und Mediensoziologie wider.
Was letztlich bleibt</a>

Was letztlich bleibt

"Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehen" Deutschland 1923: Abel, ein völlig unbekannter, bettelarmer Maler, findet Unterschlupf auf einem Bauernhof nahe Berlin. Der Not geschuldet stellt er der jungen lebenslustigen Hofbesitzerin Elfriede Dietz (Elli) sein künstlerisches Talent und seine Arbeitskraft zur Verfügung.