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de Giovanni, Maurizo

MAURIZIO DE GIOVANNI, 1958 in Neapel geboren, ist Neapolitaner durch und durch und damit natürlich auch ein Tifoso des SSC Neapel. Als junger Mann interessierte er sich allerdings noch mehr für Wasserball und führte seinen Verein Volturo als Kapitän bis in die Serie A2. Nach dem frühen Tod seines Vaters verließ der studierte Altphilologe seine Heimatstadt, um bei einer Bank in Sizilien zu arbeiten. Zurück in Neapel, begann er Anfang der 2000er-Jahre neben seinem Job bei der Banco di Napoli mit dem Schreiben und gewann 2005 einen Wettbewerb für Nachwuchsautoren. Seine Krimis um Commissario Ricciardi, angesiedelt im Neapel der 1930er-Jahre, und die Romane um den im heutigen Süditalien ermittelnden Ispettore Lojacono wurden in zahllose Sprachen übersetzt und von der Kritik gefeiert. De Giovanni ist verheiratet und Vater zweier Söhne. Im Kampa Verlag ist bereits Mina Settembres erster Fall erschienen: Zwölf Rosen in Neapel.

Zu kalt für Neapel</a>

Zu kalt für Neapel

Wenn alles verloren scheint, tritt Mina Settembre auf den Plan. Sie ist Sozialarbeiterin der Beratungsstelle West im Spanischen Viertel von Neapel und weiß Rat, wo andere die Segel streichen. Dabei hilft ihr eine große Prise Verrücktheit. Mina steht denen zur Seite, die weniger Glück hatten als sie.

Zu kalt für Neapel</a>

Zu kalt für Neapel

Wenn alles verloren scheint, tritt Mina Settembre auf den Plan. Sie ist Sozialarbeiterin der Beratungsstelle West im Spanischen Viertel von Neapel und weiß Rat, wo andere die Segel streichen. Dabei hilft ihr eine große Prise Verrücktheit. Mina steht denen zur Seite, die weniger Glück hatten als sie.