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Stephan de Groote
Variationen ĂŒber den Schnee
Mal augenzwinkernd und von feiner Ironie durchzogen, dann wieder brutal-geschlossen fĂŒhrt Stephan de Groote die Leserinnen und Leser in seinen Noir-Kosmos. Hochspannung bis zum Ende ist garantiert. Das Buch will sich aber auch als Beziehungsratgeber der zugegeben etwas schrĂ€gen Art verstanden wissen.
Der Ăbergang
Mit Motiven des Horror-Genres lĂ€sst der Roman das Blut in den Adern gefrieren; eingeschlossen in eine Rahmenhandlung, die auch von Einsamkeit, Verbundenheit und Liebe erzĂ€hlt. Die Leserinnen und Leser begleiten dabei unseren Freund RubĂ©n dâAubuisson Hofmann auf seiner Reise in den Wahnsinn.
Maruder und die Hoffnung Ein Noir
Ein Kriminalroman. Eine Hommage an den Roman und Film noir und seine zentrale Figur, die Femme fatale. Aber auch an das Road Movie und an Bewohner eines weit entfernten Landes, ihre Sprache, ihre Musik, ihren Mut. Kolumbien. Das Buch enthĂ€lt gewiss parodistische und auch schrĂ€ge Elemente, ohne dabei aber die gebotene Ehrerbietigkeit gegenĂŒber den Klassikern des Genres vermissen zu lassen.


