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Bernhard Dechering

Bernhard Dechering beobachtet. Schon immer. Menschen, Gespräche, das, was zwischen den Zeilen passiert – oder eben nicht mehr passiert. Als jemand, der als Bestatter mitten im echten Leben steht, hat er ein feines Gespür für das, was oft übersehen wird: das Verstummen im Lärm, das Alleinsein im Getümmel, die Leere hinter der perfekten Fassade.

Mit „Der Spiegel im Käfig“ hat er sein erstes Werk veröffentlicht, das genau diesen Blick zum Ausgangspunkt nimmt: eine literarische Momentaufnahme unserer Zeit, inspiriert vom echten Leben – und dem beunruhigenden Gedanken, dass Überfluss nicht rettet, sondern lähmt.

Bernhard Dechering schreibt, weil er glaubt, dass Geschichten verändern können. Nicht laut. Sondern leise – da, wo sie wirklich ankommen: im Kopf und unter der Haut.
Der Spiegel im Käfig

Der Spiegel im Käfig

„Der Spiegel im Käfig“ erzählt die Geschichte von Jo – einem Mann, der sich inmitten einer scheinbar funktionierenden Welt zunehmend verloren fühlt. Er lebt in einer Realität voller Smartphones, Selfies, stiller Busfahrten und leerer Gespräche.

Der Spiegel im Käfig

Der Spiegel im Käfig

„Der Spiegel im Käfig“ erzählt die Geschichte von Jo – einem Mann, der sich inmitten einer scheinbar funktionierenden Welt zunehmend verloren fühlt. Er lebt in einer Realität voller Smartphones, Selfies, stiller Busfahrten und leerer Gespräche.