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Declear, Olivièr
Olivièr Declear war bis zu seiner Pensionierung Dozent für Wirtschaft und Steuerrecht.
In seiner Freizeit widmet er sich seit zwei Jahrzehnten der Leidenschaft als Historiker für die Zeitstellung des Hochmittelalters.
Gemeinsam mit einer Interessensgemeinschaft bemüht er sich um eine möglichst museale Darstellung des Alltagslebens und der Handwerkskünste dieser Zeit.
Mit seinen Büchern möchte Oliviér Declear dem geneigten Leser das Leben, die Religion und die Philosophie des Hochmittelalters nahe bringen.
Auf interessante Art stellt er in seinen Büchern das Leben und den Glauben in der sozialen Wirklichkeit dieser Zeit dar.
Flammende Himmel
Akkon im Herbst 1290. Unzufriedene Söldner verwüsten die Stadt. Brände bedrohen das Marktviertel. Das beherzte Eingreifen der Ritterorden beendet das Massaker unter der Bevölkerung. Für den Tempelritter Gernòd de Loen beginnt ein gefahrvolles Abenteuer.
Adelsintrigen
Köln Anno Domini 1235: Die Ländereien der verzweifelten Gräfin Ida von Zudendorp werden seit langem von schwarzgekleideten Reitern angegriffen. Sie und ihre Gefolgschaft ringen bereits mit dem Tode. In ihrer Not stehen nur noch der kampferfahrene Ritter Richard von Portus und der Orden der Tempelritter an ihrer Seite.
Dedericus
Schicksalspfad des Tempelritters, Anno Domini 1225. Weite Gebiete Europas liegen in Schutt und Asche, bluten aus im gnadenlosen Krieg um Macht und Religion. Inmitten der Schlachten und Ränkespiele kämpft der junge Tempelritter Dedericus de Loen seinen eigenen Kampf, hin- und hergerissen zwischen Ordenspflicht, Liebe, Glaube und Zweifeln.