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Hannelore Deinert

Hannelore Deinert ist in Kelheim an der Donau geboren und wuchs ohne Vater auf, er ist im Krieg geblieben. Nach einigen Wanderjahren und einem sehr intensiven Familien- und Berufsleben, sie betrieb in Münster bei Dieburg ein Spielwaren- und Bastelgeschäft, fand sie die Zeit, ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nachzukommen. Sie absolvierte erfolgreich ein Literatur Fern-Studium und schreibt Romane, Kurzkrimis, Gedichte, Jugend- und Kindergeschichten. Ihr Motto ist:
Licht blendet zu sehr, zum GlĂĽck gibt es den Schatten.
An einem Weihnachstag

An einem Weihnachstag

An einem Weihnachtstag geschehen Wunder, das eisige Herz eines Kaufhausbesitzers taut auf, die Geister der früheren Bewohner eines alten Bauernhauses erscheinen, um von ihrem Leben zu erzählen, der schmerzlich vermisste Bruder kommt heim und das Christkind begegnen dir persönlich.

Auslese zum Jahreswechsel

Auslese zum Jahreswechsel

AUSLESE ZUM JAHRESWECHSEL – dieses erlesene Jahrbuch präsentiert eine Auswahl unterschiedlicher Autoren, die mit ihren vielfältigen Werken durch ein ganzes Jahr führen. Ob Erzählungen und Kurzgeschichten, Betrachtungen, Gedichte oder poetische Gedanken – die bunten Texte eignen sich gleichermaßen für Jung und Alt und passen besonders gut zur besinnlichen Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel.

Auslese zum Jahreswechsel

Auslese zum Jahreswechsel

AUSLESE ZUM JAHRESWECHSEL – dieses erlesene Jahrbuch präsentiert eine Auswahl unterschiedlicher Autoren, die mit ihren vielfältigen Werken durch ein ganzes Jahr führen. Ob Erzählungen und Kurzgeschichten, Betrachtungen, Gedichte oder poetische Gedanken – die bunten Texte eignen sich gleichermaßen für Jung und Alt und passen besonders gut zur besinnlichen Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel.

Das unheimliche Klassentreffen

Das unheimliche Klassentreffen

Angelika hat ihrem Mann nie von jener Nacht erzählt, er hätte es als Absurdum abgetan. Es geschah auf der Elbefahrradtour, in einem unscheinbaren, kleinen Ort. Im einzigen Hotel war kein Zimmer mehr frei, so schickte man sie in das Alte Schulhaus. Bei einem Abendsparziergang fanden sie am Elbufer einen verwitterten Gedenkstein, auf dem folgende Inschrift zu lesen war: MARLIES MARTENS, zuletzt gesehen am 18.