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Delany, Samuel R.
Samuel R. Delany ist Autor und Literaturwissenschaftler. Sein Roman Dhalgren (1975) gehört zu den Klassikern der Science Fiction, und mit dem Nimmèrÿa-Zyklus (1979-1987) begründete er die postmoderne Fantasy-Literatur. 2010 war er Mitglied der fünfköpfigen Jury des National Book Award, des wichtigsten amerikanischen Buchpreises. Er schrieb zahlreiche Romane, Kurzgeschichten, Comics, Essays und Pornos - aber keine Gedichte.
Delany hat eine Professur an der Temple University in Philadelphia inne, wo er das ›Graduate Creative Writing Program‹ leitet.
Babel-17
In ferner Zukunft hat sich die menschliche Zivilisation in der ganzen Galaxis ausgebreitet. Dabei kommt es zum Kontakt mit Außerirdischen, die fremdartiger nicht sein könnten – und nicht alle sind den Menschen friedlich gesonnen. Einer der außerirdischen Spezies scheint es gelungen zu sein, ihre Sprache im interstellaren Krieg als Waffe einzusetzen.
Babel-17
In ferner Zukunft hat sich die menschliche Zivilisation in der ganzen Galaxis ausgebreitet. Dabei kommt es zum Kontakt mit Außerirdischen, die fremdartiger nicht sein könnten – und nicht alle sind den Menschen friedlich gesonnen. Einer der außerirdischen Spezies scheint es gelungen zu sein, ihre Sprache im interstellaren Krieg als Waffe einzusetzen.
Die Bewegung von Licht in Wasser
New York, Anfang der sechziger Jahre: Bob Dylan tingelt durch Greenwich Village und revolutioniert die Folkmusik, in der Reuben Gallery findet das erste Happening statt, und der Grafikdesigner Andy Warhol beschließt, sich der Kunst zu widmen. New York ist der aufregendste Ort der Welt.