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Demandt, Alexander

Alexander Demandt lehrte bis zu seiner Emeritierung an der Freien Universität Berlin. Er gilt international als einer der besten Kenner der Spätantike. Von ihm sind bei C.H.Beck u. a. lieferbar: Der Fall Roms (22015); Die Kelten (82015); Das Privatleben der römischen Kaiser (22012); Alexander der Große (2009); Theodor Mommsen. Römische Kaisergeschichte (22005, hg. gemeinsam mit Barbara Demandt).

Geschichte der Spätantike</a>

Geschichte der Spätantike

„Alexander Demandts fundierte und glänzend geschriebene Darstellung ist aus vielen Gründen eine lange erwartete, aus den Quellen gearbeitete Gesamtdarstellung der Spätantike.“ helvetia archaeologica Alexander Demandt präsentiert hier die Ereignis- und Politikgeschichte der Spätantike; er setzt mit der Krise des römischen Reiches unter den Soldatenkaisern (235 – 284) ein und beschreibt die Entwicklungen bis zum Ende der Herrschaft Justinians (565).

Das Attentat in der Geschichte</a>

Das Attentat in der Geschichte

Attentate markieren besondere politische Situationen in der Geschichte, sie entstehen aus Krisen und bilden den Kulminationspunkt politischer Konflikte. Oder sie sind wahllose Terrorakte. Attentate lösen Abscheu oder Bewunderung aus, sie haben eine ganz merkwürdige, besondere Anziehungskraft und sie führen zu ethischen Diskussionen zum Tyrannenmord.

Das Attentat in der Geschichte</a>

Das Attentat in der Geschichte

Attentate markieren besondere politische Situationen in der Geschichte, sie entstehen aus Krisen und bilden den Kulminationspunkt politischer Konflikte. Oder sie sind wahllose Terrorakte. Attentate lösen Abscheu oder Bewunderung aus, sie haben eine ganz merkwürdige, besondere Anziehungskraft und sie führen zu ethischen Diskussionen zum Tyrannenmord.