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Ina Dentler
Angaben zur Person, Publikationen und Schreibprojekten
Ina Dentler,
Gritznerstr. 43, 12163 Berlin, Telefon: 030/7921752
Mail: Inadentler@arcor.de - Website: www.inadentler.de
4.9.1938 in Berlin geboren
1975 Adoption eines 7jährigen Mädchens aus Kolumbien
Studium: Schauspiel und Sozialwesen.
Tätigkeit in verschiedenen Bereichen der Jugend- und Erwachsenenbildung. In den letzten 25 Berufsjahren sozialpädagogische Leiterin einer Ausbildungsstätte und des angeschlossenen Internates für bis zu 400 gesundheitlich eingeschränkte junge Menschen.
Veröffentlichungen:
1. Erzählungen in Anthologien und Zeitschriften - zuletzt die Erzählung 'Bettinas Zettel' - 2014 nach erfolgreicher Teilnahme am Harder-Literaturwettbewerb im Buch ‚Im Westen nichts Neues? Hecht-Verlag
2. Roman ‚Kindheit in Berlin - 1945-1953 - Frieling-Verlag 1994
3. Roman ‚Im Schatten der Schwester’ - demand-verlag, Peter Renz, Waldburg 2 - 2007
4..Roman ‚Zerbrochenes Deutsch - Zweimal Berlin-Haifa’, AphorismA Verlag Berlin - 2014.
5. Roman ‚Fremdes Kind. so nah’ - Books on Demand,Norderstedt- 2022
6. Roman ‚Schaltjahre’ - Books on Demand, Norderstedt- 2024
Alle Veröffentlichungen sind in der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet und verfügen über eine ISBN.
Ina Dentler nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil
Schaltjahre
Der Autor Georg Winkler feiert seinen 80. Geburtstag - es soll sein letzter sein, denn er plant, in der darauffolgenden Nacht Suizid zu begehen, da eine fortschreitende Demenz sein Lebenselixier - das Schreiben - zerstört.Mit ihm feiern seine Lebensgefährtin Viola und seine Ex-Frau Hanna.
Im Schatten der Schwester
Die Lehrerin Ellen (38) arbeitet erfolgreich an ihrer Karriere als Kunstmalerin, teilt sich eine Berliner Altbau-Wohnung mit ihrer besten Freundin und ist mit dem Kunsthistoriker Hannes liiert. Eigentlich könnte sie mit ihrem Leben zufrieden sein. Doch sie schafft es nicht, sich von dem Gedanken zu lösen, eine Mitschuld am Tod ihrer Schwester Berti zu tragen, die vor acht Jahren an Magersucht gestorben ist.
Fremdes Kind, so nah
Die 35-jährige Lehrerin Jana adoptiert 1975 ein siebenjähriges Mädchen mit indigenen und afrikanischen Wurzeln, von dem sie nicht mehr als den Namen weiß: Maria Grisales.Von deren früher Kindheit, in der sie Hunger, Gewalt und Missbrauch erlitten hat und die für ihr weiteres Leben prägend bleibt, erfährt Jana erst später.
Zerbrochenes Deutsch
1934 emigrieren die zum Judentum konvertierte Toni und ihr jüdischer Mann Erik von Berlin aus ins Mandatspalästina. Auf den Spuren seiner Familie verliebt sich anfangs des 21. Jahrhunderts ihr Enkel Uri, ein israelischer Kampfpilot, bei einem Besuch in Berlin, in ihre 30-jährige Nichte Anja, eine deutsche Christin und Pazifistin.