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Derrida, Jacques

Jacques Derrida (1930–2004) lehrte Philosophie in Paris und den USA.

Wie nicht sprechen</a>

Wie nicht sprechen

"Ich habe nie vermocht von dem zu sprechen, was mir, wie man zu sagen pflegt, von meiner Geburt her als der Naheste hätte gegeben sein müssen: der Jude, der Araber. Dieses kleine Stück Autobiographie bekräftigt das - einen schrägen Weg nehmend."Dieser Vortrag von Jacques Derrida, gehalten 1987 in Jerusalem, zeigt in einer sorgfältigen Auseinandersetzung vor allem mit Texten von Dionysius Areopagita, Meister Eckehart, Platon und Heidegger, dass die scheinbar entlegene Frage der negativen Theologie eine immense Aktualität für das Denken der Moderne besitzt - die mitnichten erschöpft wird von der polemischen Verwendung dieses Konzepts als Vorwurf gerade auch gegen Derridas Werk, auf die hier eine angemessene, weil nicht-polemische Antwort gegeben wird.

Voiles</a>

Voiles

Der vorliegende Band verbindet Reflexionen von Hélène Cixous über „Sehen“ und „Wissen“, sowie deren Verunsicherung, mit einem sich als „Reisetagebuch“ präsentierenden Text-Gewebe von Jacques Derrida über das Verdikt, Ver- und Enthüllung, Wahrheit, Weiblichkeit, das Sehen sowie den jüdischen Gebetsschal Tallith – und nicht zuletzt Seidenwürmer.

Wie nicht sprechen</a>

Wie nicht sprechen

„Ich habe nie vermocht von dem zu sprechen, was mir, wie man zu sagen pflegt, von meiner Geburt her als der Naheste hätte gegeben sein müssen: der Jude, der Araber. Dieses kleine Stück Autobiographie bekräftigt das – einen schrägen Weg nehmend.

Wie nicht sprechen</a>

Wie nicht sprechen

Dieser Vortrag von Jacques Derrida, gehalten 1987 in Jerusalem, zeigt in einer sorgfältigen Auseinandersetzung vor allem mit Texten von Dionysius Areopagita und des Meister Eckehart (aber auch mit Texten von Platon und Heidegger), dass die scheinbar entlegene Frage der negativen Theologie eine immense Aktualität für das Denken der Moderne besitzt – die mitnichten erschöpft wird von der polemischen Verwendung dieses Konzepts als Vorwurf gerade auch gegen Derridas Werk, auf die in diesem Werk eine angemessene, weil nicht-polemische Antwort gegeben wird.