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Deuber, Heinz Jürgen

PD Dr. med. H. J. Deuber, Internist und Nephrologe, langjährige Tätigkeit als Leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter verschiedener Dialysezentren, seit vielen Jahren in der Fort- und Weiterbildung von Pflegekräften tätig, arbeitet als Gutachter beim MDK; Dr. med. M. Engelmann, Internistin und Nephrologin; S. Mucha, Krankenschwester mit mehrjähriger Erfahrung in der Dialyse.

Arzneimittel und Medizinprodukte in der Gesetzlichen Krankenversicherung</a>

Arzneimittel und Medizinprodukte in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Wenn Arzneimittel und Medizinprodukte keine anerkannten oder fraglichen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind, prüft der Medizinische Dienst, ob deren Anwendung im Einzelfall dennoch aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht empfohlen werden kann.

Arzneimittel und Medizinprodukte in der Gesetzlichen Krankenversicherung</a>

Arzneimittel und Medizinprodukte in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Wenn Arzneimittel und Medizinprodukte keine anerkannten oder fraglichen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind, prüft der Medizinische Dienst, ob deren Anwendung im Einzelfall dennoch aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht empfohlen werden kann.

Arzneimittel und Medizinprodukte in der Gesetzlichen Krankenversicherung</a>

Arzneimittel und Medizinprodukte in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Wenn Arzneimittel und Medizinprodukte keine anerkannten oder fraglichen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind, prüft der Medizinische Dienst, ob deren Anwendung im Einzelfall dennoch aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht empfohlen werden kann.

Praxisleitfaden Dialyse</a>

Praxisleitfaden Dialyse

In Deutschland benötigen derzeit über 20.000 Patienten eine dauernde Nierenersatztherapie - mit steigender Tendenz. Somit ergibt sich nicht nur für das medizinische und pflegerische Personal in Dialyseeinrichtungen, sondern auch auf Intensivstationen und einschlägig spezialisierten Kliniken und Ambulanzen eine zunehmende Notwendigkeit, sich mit den Prinzipien des extrakorporalen Kreislaufs und den damit verbundenen Risiken, aber auch mit möglichen psychischen Problemen der Betroffenen auszukennen.