- Publikationen ca: 1
- Buchbewertungen ca: 239
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Diamandis, Lea
erschafft sie fantastische, gerne auch düstere Welten. Gleichzeitig möchte sie starke
Protagonistinnen schaffen, die ihr in ihrer Jugend fehlten und als Teil der LGBTQ+-
Community die Buchwelt bunter machen. Ihr Debütroman Ein Juwel in den Trümmern, der Auftakt einer Trilogie, erschien 2021. Auf Instagram schreibt sie Beiträge über Themen, die sie bewegen und gibt regelmäßige Schreib-Updates. Neben dem Schreiben sind Fotografie und Mode Formen, ihre Kreativität auszuleben, und wenn sie einfach abschalten muss, ist sie beim Joggen in der Natur, auf dem Pferderücken oder auf Konzerten zu finden.
Verloren im Fünfvierteltakt
Schon als Kind habe ich mich in Melodien geflüchtet, wenn ich drohte, mich selbst zu verlieren. Ihr Zauber ist nicht verblasst, als ich erwachsen geworden bin.Sie schwört sich, nie wieder zu singen.Die Stille in ihr übertönt die Beziehungen zu den Menschen, die ihr nahestehen.
Kupferblut
"Ich muss die Klinge sein, mit der das Volk siegreich aus den Schlachten hervorgeht. Doch ich werde nicht länger stolz auf das Blut an meinen Händen und die Krone aus Gebeinen auf meinem Haupt sein."Aiyana hat ihr Ziel erreicht und ist Königin des Vier-Länder-Bündnisses.
Kupferblut
Band 2 der Kupferblut Trilogie. Noch düsterer, noch fantastischer, noch poetischer. Für Fans von Der Orden des geheimen Baumes – Samantha Shannon / Ein Kleid aus Seide und Sternen – Elizabeth Lim und Foruth Wing – Rebecca YarrosWillst du zusehen, wie die Welt in Flammen steht, oder sie selbst in Brand setzen und ihre Asche nach deinem Willen formen?Nach den verhängnisvollen Offenbarungen auf dem Yuleball gehen Soleya und Aiyana getrennte Wege.
Kupferblut
Drachen und Magie treffen auf starke Charaktere und casual Queerness. Für Fans von Der Orden des geheimen Baumes – Samantha Shannon / Ein Kleid aus Seide und Sternen – Elizabeth Lim und Fourth Wing – Rebecca YarrosTränen und Asche verkleben meine Wimpern und nehmen mir die Sicht auf meine Welt, aus der immer größere Stücke herausbrechen – bis nichts mehr übrig ist.