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Diepold, Saskia

Fantastische Geschichten, ein bisschen (viel) Liebe und nichts Geringeres als die Rettung der Welt. Saskia Diepold, geboren am 30.09.1983 in Düsseldorf, hat Deutsch und Kunst auf Lehramt studiert und schon fantasievolle Geschichten geschrieben, lange bevor die Idee aufkam, diese auch einmal zu veröffentlichen. Aktuell lebt sie mit ihrem Mann, den zwei Kindern und drei Katzen im Kreis Heinsberg und nutzt die Zeit neben der Schule, um ihre Ideen auf Papier zu bannen.
Schild und Schwert</a>

Schild und Schwert

Der König ist verletzt, Lathyrien in Aufruhr und die Zeichen deuten auf Krieg. Für Antaris und Tesfaye sind starke Verbündete wichtiger denn je. Doch stolze Lichtwächter, verschlagene Assassinen und das Heer der silbernen Königin an einen Tisch zu bringen, erscheint unmöglich.

Verlorene Brüder</a>

Verlorene Brüder

Nach den aufreibenden Ereignissen des letzten Jahres bleibt Antaris und Tesfaye kaum Zeit zur Erholung, denn neben den neugewonnenen Aufgaben zwingt das Begleichen einer alten Schuld die Männer zu einer gefährlichen Reise. Dabei treffen sie auf die Stiefbrüder Troye und Xandier, die überstürzt nach Lathyrien fliehen mussten, weil sie ein Geheimnis verbindet, das sie in ihrer Heimat Hiskalje das Leben kosten kann.

Der Blutschwur</a>

Der Blutschwur

Antaris Thirindar ist ein Krieger der Lichtwächter-Gilde, die für Recht und Ordnung im Lande Lathyrien sorgt. Als sein engster Freund und Gildenbruder ermordet wird, setzt er alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unglücklicherweise benötigt er dabei die Hilfe des mürrischen Assassinen Tesfaye, der jedoch seine ganz eigenen Ziele verfolgt.

Das Lied der zwei Völker</a>

Das Lied der zwei Völker

Drei Monde Zwei verfeindete Völker Eine Prophezeiung Arden arbeitet als Fischer, doch schon seit geraumer Zeit bleibt der Ertrag aus. Stürme und Gewitter ziehen über das Land und Streit mit seinem Freund hat er auch. Als er eines Tages einen fremden Mann aus dem Meer fischt, der Ardens Sprache nicht spricht und der so ganz anders aussieht als die Menschen der Küste, droht die Stimmung im Dorf zu kippen.