Kein Foto

Dörrie, Doris

Doris Dörrie, geboren in Hannover, studierte Theater und Schauspiel in Kalifornien und in New York, entschloss sich dann aber, lieber Regie zu führen. Parallel zu ihrer Filmarbeit (u. a. ›Männer‹, ›Mitten ins Herz‹, ›Kirschblüten – Hanami‹) veröffentlichte sie Kurzgeschichten, Romane, ein Buch über das Schreiben (›Leben, schreiben, atmen‹) und Kinderbücher. Sie leitet den Lehrstuhl ›Creative Writing‹ an der Filmhochschule München und gibt immer wieder Schreibworkshops. Sie lebt in München.

Leben, schreiben, atmen</a>

Leben, schreiben, atmen

Schreiben heißt für Doris Dörrie, das eigene Leben bewusst wahrzunehmen. Wirklich zu sehen, was vor unseren Augen liegt. Oder wiederzufinden, was wir verloren oder vergessen haben. Es ist Trost, Selbstvergewisserung, Anklage, Feier des Lebens. Doris Dörrie denkt in diesem einzigartigen Buch über das autobiographische Schreiben nach, gibt Tipps und kreative Anleitungen.

Alles inklusive</a>

Alles inklusive

Nie mehr will Apple so chaotisch leben wie in ihrer Kindheit. Wie damals in Spanien in dem Zelt am Hippie-Strand, im Sommer 1976, als Apples Mutter Karl Birker kennenlernte. Ingrid, die Strandkönigin von Torremolinos, barbusig, schön und verwegen, und Karl, der Bankangestellte aus Hannover mit Frau und Sohn und schmuckem Ferienhaus, verliebten sich Hals über Kopf ineinander – mit unausdenklichen Folgen für fünf Menschen.

Früher war mehr Strand</a>

Früher war mehr Strand

»In den meisten Fällen heißt reisen sich ärgern«, so Theodor Fontane. Wer diesen Sommer Ferien auf Balkonien macht, verpasst also nicht viel. Und kann sich mit schönster Schadenfreude die unheilvollen Reiseerfahrungen anderer Leute anhören. Ingrid Noll schreibt über einen Schnappschuss zu viel, Urs Widmer über Hotelprobleme und Martin Suter über die heikle Frage: Rollkoffer ja oder nein? Außerdem weitere hinterhältige Reisegeschichten von Friedrich Dürrenmatt, Slawomir Mrozek, Leon de Winter und Doris Dörrie.

Sei dabei
-.-.-
Image