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Dorn, Sandra
Sandra Dorn, geb. 11.07.1966 in Bamberg, studierte nach dem Abitur am KHG 1987, Italienisch an der Axel-Andersson-Akademie Hamburg und Hotel & Tourismus-Management in Italien.
Nach beruflichen Stationen in Südtirol, im schweizerischen Zermatt und Lugano, leitete sie ihr eigenes Hotel in Pommersfelden und dozierte an der VHS Bamberg-Land und an der privaten Uni IBA Nürnberg Italienisch.
Seit 2011 ist sie exklusiv als Schriftstellerin, Journalistin, Übersetzerin und Lektorin tätig.
„Mira“ ist ihre achte Buch-Publikation.
Die Mutter von Tochter Laura aus erster Ehe ist heute mit dem Theologen Dr. Stefan Hartmann in zweiter Ehe verheiratet.
Bamberger Maskerade
Die junge Lyrikerin, Spanischdozentin und Tanzchoreographin Mira lebt mit ihrem Ehemann, dem zweiten Bürgermeister Andrés Moreno, in Bamberg.Dort trägt sie dazu bei, dass die unsichtbaren Tarnkappen der Machtinteressenten fallen.Während ihrer Reisen erlebt die Cosmopolitin spannende Abenteuer.
Bamberger Maskerade
Die junge Lyrikerin, Spanischdozentin und Tanzchoreographin Mira lebt mit ihrem Ehemann, dem zweiten Bürgermeister Andrés Moreno, in Bamberg.Dort trägt sie dazu bei, dass die unsichtbaren Tarnkappen der Machtinteressenten fallen.Während ihrer Reisen erlebt die Cosmopolitin spannende Abenteuer.
Mira
Die engagierte und attraktive junge Lyrikerin, Spanischdozentin und Tanzchoreographin Mira lebt, liebt und arbeitet im turbulenten Strudel eines Beziehungsgeflechtes der politischen, wirtschaftlichen und klerikalen „Obertane“ der Bamberger Stadtgesellschaft, deren Netzwerk bis in das mondäne andalusische Málaga hineinreicht.
Mira
Die engagierte und attraktive junge Lyrikerin, Spanischdozentin und Tanzchoreographin Mira lebt, liebt und arbeitet im turbulenten Strudel eines Beziehungsgeflechtes der politischen, wirtschaftlichen und klerikalen „Obertane“ der Bamberger Stadtgesellschaft, deren Netzwerk bis in das mondäne andalusische Málaga hineinreicht.
Mira
Die engagierte und attraktive junge Lyrikerin, Spanischdozentin und Tanzchoreographin Mira lebt, liebt und arbeitet im turbulenten Strudel eines Beziehungsgeflechtes der politischen, wirtschaftlichen und klerikalen „Obertane“ der Bamberger Stadtgesellschaft, deren Netzwerk bis in das mondäne andalusische Málaga hineinreicht.