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Drazic, Lena

Lena Drazic (PhD), geb. 1980, promovierte 2021 an der mdw__- Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2022 war sie Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien. Ihr Projekt über Beduetungszuschreibungen an das migrantische Genre Turbo-Folk wurde von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Stadt Wien gefördert. Sie forscht zu Nationalismus und Politik in der Musik der Gegenwart.
Die Politik des Kritischen Komponierens</a>

Die Politik des Kritischen Komponierens

Neue Musik konfrontiert uns mit ungewohnten Klängen und zwingt uns so, unser Verhältnis zur Welt zu hinterfragen. Sie rüttelt auf und ist somit immer auch politisch, so die gängige These. Am Beispiel von Helmut Lachenmann, einem der prominentesten Komponisten der Gegenwart, macht Lena Drazic Texte über Neue Musik zur Grundlage einer Diskursanalyse, die deren politischen Versprechungen auf den Grund geht.

Die Politik des Kritischen Komponierens</a>

Die Politik des Kritischen Komponierens

Neue Musik konfrontiert uns mit ungewohnten Klängen und zwingt uns so, unser Verhältnis zur Welt zu hinterfragen. Sie rüttelt auf und ist somit immer auch politisch, so die gängige These. Am Beispiel von Helmut Lachenmann, einem der prominentesten Komponisten der Gegenwart, macht Lena Drazic Texte über Neue Musik zur Grundlage einer Diskursanalyse, die deren politischen Versprechungen auf den Grund geht.

Die Politik des Kritischen Komponierens</a>

Die Politik des Kritischen Komponierens

Neue Musik konfrontiert uns mit ungewohnten Klängen und zwingt uns so, unser Verhältnis zur Welt zu hinterfragen. Sie rüttelt auf und ist somit immer auch politisch, so die gängige These. Am Beispiel von Helmut Lachenmann, einem der prominentesten Komponisten der Gegenwart, macht Lena Drazic Texte über Neue Musik zur Grundlage einer Diskursanalyse, die deren politischen Versprechungen auf den Grund geht.