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Horst Dreier

Horst Dreier was born in 1954 in Hanover where he studied law. After receiving his doctorate in 1985 and his habilitation in 1989, he first became a professor in Heidelberg, then he held a chair in Hamburg. In 1995, he accepted the appointment to the Chair of Philosophy of Law, Constitutional and Administrative Law at the University of Würzburg, which he held until his retirement at the end of September 2020. He received numerous awards and fellowships. From 2004 to 2006, he served as Chairman of the Association of German Teachers of Constitutional Law. He is a member of the Bavarian Academy of Sciences and Humanities and the National Academy of Sciences Leopoldina. As editor, he founded a newly conceived, three-volume commentary on the Basic Law, which is now in its third edition.
Repräsentation und Legitimität im Verfassungs- und Umweltstaat.

Repräsentation und Legitimität im Verfassungs- und Umweltstaat.

Der Band versammelt die Beiträge zum Gedächtnissymposion für Hasso Hofmann vom November 2021 in München. Während Christian Waldhoff das staats- und verfassungsrechtliche Werk einer subtilen Analyse unterzieht, knüpft Oliver Lepsius Verbindungslinien zwischen dem Klima-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts und den »Rechtsfragen der atomaren Entsorgung« von 1981.

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand.

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst – Spiegelbild dieses Umstandes – religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand.