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Düll, Ruprecht
- Feldbestimmungsschlüssel für die Moose Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
- Die Moose Mitteleuropas
Dr. Ruprecht Düll (†) studierte Biologie mit Hauptfach Botanik an der Universität Jena und promovierte in Tübingen. Er war als Gymnasiallehrer in Karlsruhe sowie als stellvertretender Leiter des Botanischen Gartens in Oldenburg tätig. Zudem war er von 1971-1996 Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Botanik an der PH Duisburg.
Dr. Barbara Düll-Wunder studierte Botanik an den Universitäten Düsseldorf und Bonn. Sie promovierte mit einer pflanzengeographischen Arbeit über die nördliche Eifel und ihre Randgebiete. Sie war zuständige Mitarbeiterin für Moose am „Schlern-Projekt“ und arbeitet als Lehrerin für Biologie und Chemie an einem Gymnasium in Bad Münstereifel.
Feldbestimmungsschlüssel für die Moose Deutschlands, Österreichs und der Schweiz
Weltweit gibt es etwa 16.000 Moosarten, die den Gruppen Laubmoose, Lebermoose und Hornmoose zugeordnet werden können. Mit Hilfe dieses bewährten Bestimmungsschlüssels, der auf Standortmerkmalen und Lupenbestimmung beruht, lassen sich alle Gattungen und viele Arten der wichtigsten einheimischen Moose sicher bestimmen und eindeutig voneinander unterscheiden.
Die Moose Mitteleuropas
Moose sind die ältesten Landpflanzen überhaupt, wachsen meist an den unwirtlichsten Orten und haben im Vergleich zu anderen Pflanzen einen ganz einfachen Bauplan. Dennoch sind sie eine faszinierende Spezies, wie das vorliegende Buch eindrucksvoll zeigt.