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Knut Ebeling
David Keller, Dipl.-Psych., M.A., studierte Psychologie an der UniversitĂ€t Potsdam sowie Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte an der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin und der University of British Columbia, Vancouver. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur fĂŒr Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin und Naturwissenschaften an der UniversitĂ€t zu LĂŒbeck und Mitglied des dortigen Zentrums fĂŒr Kulturwissenschaftliche Forschung (ZKFL). Zuvor war er am Center for Interdisciplinary Memory Research (CMR) des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen tĂ€tig.
Zweckentfremdung
Mit Artefakten verbinden wir konkrete Funktionen und Bedeutungen. Als Werkzeuge dienen sie unserem tĂ€glichen Handeln. Welche Folgen hat es, wenn sie unsachgemÀà gebraucht werden? Wie unterscheiden sich sachgemĂ€Ăe und unsachgemĂ€Ăe Verwendungsweisen?Aus interdisziplinĂ€rer Perspektive wird ein weites Spektrum von Praktiken aus verschiedenen Kontexten in den Blick genommen.
Bildtheorien aus Frankreich
Eine systematische Rekonstruktion der maĂgeblichen französischer Bildtheorien im 20. Jahrhundert. Erstmals werden hier die bildwissenschaftlichen Debatten um ein Handbuch erweitert, das die französischen Bildtheorien der Gegenwart in einer konzisen Gesamtdarstellung zugĂ€nglich macht Mit Artikeln zu Roland Barthes, Gaston Bachelard, Jean Baudrillard, Georges Bataille, Henri Bergson, Pierre Bourdieu, Roger Caillois, Cornelius Castoriadis, Hubert Damisch, Gilles Deleuze, Georges Didi-Huberman, Jacques Derrida, Michel Foucault, Pierre Klossowski, Sarah Kofman, Jacques Lacan, Emmanuel Levinas, Lucien LĂ©vy-Bruhl, Claude LĂ©vi-Strauss, Jean-François Lyotard, Henri Maldiney, AndrĂ© Malraux, Louis Marin, Jean-Luc Marion, Maurice Merleau-Ponty, Marie-JosĂ© Mondzain, Jean-Luc Nancy, Jean-Bertrand Pontalis, Jacques RanciĂšre, Jean-Paul Sartre, Michel Serres und Paul Virilio.

