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Eberlein, Manfred

Manfred Eberlein, Jahrgang 1957, ist Diplomkaufmann und hat sein ganzes Berufsleben als Financial Analyst und Finanzmanager in privatwirtschaftlichen Industriebetrieben und Organisationen der Öffentlichen Hand gearbeitet.
Seit Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise 2015 engagierte er sich ehrenamtlich als Integrationshelfer für Flüchtende. Er erteilte Deutschkurse für Anfänger, half bei der Bewältigung der vielen Formulare, erstellte Bewerbungsunterlagen und erklärte den Asylsuchenden an vielen Beispielen, wie Deutschland so "funktioniert". Als reisefreudiger Mensch hatte er es sich immer gewünscht, Länder wie Iran, Irak, Syrien oder Afghanistan zu besuchen - nun waren diese Länder mit den von dort Geflohenen zu ihm nach Hause gekommen. Neben dem Wunsch, bei der Integration in Deutschland zu helfen, hatte der Autor daher auch noch die Motivation, die Menschen, die zu uns gekommen sind, näher kennen zu lernen.
Wolfsangel und Opel-Blitz</a>

Wolfsangel und Opel-Blitz

Manfred Eberlein, ein langjähriger Mitarbeiter von Opel, nimmt uns in seinem Buch mit auf eine faszinierende Reise durch seine berufliche Laufbahn in der Automobilindustrie. Von seiner Kindheit in der Opel-Stadt Rüsselsheim über seine Studienzeit und Praktika bis hin zu seiner Arbeit bei Opel in den Jahren 1983 bis 2005 schildert der Autor seine Erlebnisse und Erfahrungen und erzählt von den Herausforderungen, die er in verschiedenen Positionen gemeistert hat.

Begegnungen mit dem Islam</a>

Begegnungen mit dem Islam

Meinungsumfragen in Deutschland ergeben, dass viele Menschen unterschwellig Angst vor dem Islam empfinden. Dieses diffuse Gefühl basiert jedoch selten auf persönlichen Erfahrungen mit Muslimen, sondern allzu häufig auf zum Teil interessengeleiteten Informationen aus verschiedenen Medien, Büchern und nicht zuletzt auf den Äußerungen zweifelhafter politischer Akteure.

Begegnungen mit dem Islam</a>

Begegnungen mit dem Islam

Meinungsumfragen in Deutschland ergeben, dass viele Menschen unterschwellig Angst vor dem Islam empfinden. Dieses diffuse Gefühl basiert jedoch selten auf persönlichen Erfahrungen mit Muslimen, sondern allzu häufig auf zum Teil interessengeleiteten Informationen aus verschiedenen Medien, Büchern und nicht zuletzt auf den Äußerungen zweifelhafter politischer Akteure.