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Wolfram Eilenberger

Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des Philosophie Magazins, ist Zeit-Kolumnist, moderiert die Sternstunde Philosophie im Schweizer Fernsehen und ist Programmleiter der phil.cologne. In zahlreichen Talkshow-Auftritten im Deutschen Fernsehen gibt er der Philosophie eine Stimme und ein Gesicht. Sein Buch »Zeit der Zauberer« stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde 2018 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Bestseller »Feuer der Freiheit«.

Geister der Gegenwart. Die letzten Jahre der Philosophie und der Beginn einer neuen Aufklärung 1948–1984

Geister der Gegenwart. Die letzten Jahre der Philosophie und der Beginn einer neuen Aufklärung 1948–1984

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verkörpern vier Philosoph:innen die Suche nach einem neuen Menschenbild und einer neuen Aufklärung: Theodor W. Adorno, Susan Sontag, Michel Foucault und Paul K. Feyerabend. Mit dem Ziel, die Welt besser zu verstehen und der lebensweltlichen Enge zu entfliehen, gehen sie zwischen Frankfurt, Paris, London, Berkeley und New York neue Wege, die direkt zu den großen Bruchlinien unserer Gegenwart führen.

Geister der Gegenwart

Geister der Gegenwart

Shortlist Tractatus - Essaypreis des Philosophicum LechVom Wagnis, selbst zu denkenWelche Philosophie kann uns heute noch leiten? Auf den Spuren von Theodor W. Adorno, Susan Sontag, Michel Foucault und Paul K. Feyerabend entwirft »Geister der Gegenwart» ein großes Ideenpanorama der westlichen Nachkriegszeit.

Geister der Gegenwart

Geister der Gegenwart

Shortlist Tractatus - Essaypreis des Philosophicum LechVom Wagnis, selbst zu denkenWelche Philosophie kann uns heute noch leiten? Auf den Spuren von Theodor W. Adorno, Susan Sontag, Michel Foucault und Paul K. Feyerabend entwirft »Geister der Gegenwart» ein großes Ideenpanorama der westlichen Nachkriegszeit.

Das Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet gibt es (noch) nicht!Erkenne dich selbst! Was würde es für das heutige Ruhrgebiet bedeuten, diesem Imperativ zu folgen? Zunächst die Einsicht, dass es (noch) nicht wirklich existiert. Es ist nirgends amtlich registriert, seine Grenzen sind nicht beschrieben.