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Maik Eimertenbrink

Dr. Maik Eimertenbrink arbeitete von 2001 bis 2003 beim Projekt »Nachhaltiger Filmblick« des Kollegs für Management und Gestaltung Nachhaltiger Entwicklung mit, in dem neue Möglichkeiten und Kommunikationsästhetiken zur Verbreitung von umwelt- und sozialrevanten Themen ausprobiert werden. Er gründete den gemeinnützigen Verein »Nachhaltigkeitsguerilla« und leitete ab 2011 die Obdachlosen-Uni Berlin, die Bildungsveranstaltungen für Wohnungslose anbot. Diese Initiative musste mit der Corona-Pandemie ihre Arbeit einstellen. Maik Eimertenbrink erhielt für sein soziales Engagement zahlreiche Auszeichnungen. An der Universität der Künste Berlin promovierte er schließlich über vagabundierend-nomadische Lebensweisen. Er lebt mit seiner Frau in Bestensee (Brandenburg) und arbeitet an seinem Roman »Claus Bibberdt und die rollschuhfahrende Katze«. Zwischendurch zeichnet er »Frauen, die in Autos wohnen«.
Von obdachlosen Berber*innen bis zur digitalen Bohème

Von obdachlosen Berber*innen bis zur digitalen Bohème

Gibt man den Begriff »obdachlos« in eine Bildersuchmaschine ein, werden zumeist Männer abgebildet, selten auch Frauen, in schmutziger Kleidung, entweder bettelnd oder schlafend, eingewickelt in alte Decken oder Schlafsäcke. Man sieht sie unter Brücken, in Hauseingängen, auf Bänken, umgeben von Tüten und Unrat.

Von obdachlosen Berber*innen bis zur digitalen Bohème

Von obdachlosen Berber*innen bis zur digitalen Bohème

Gibt man den Begriff »obdachlos« in eine Bildersuchmaschine ein, werden zumeist Männer abgebildet, selten auch Frauen, in schmutziger Kleidung, entweder bettelnd oder schlafend, eingewickelt in alte Decken oder Schlafsäcke. Man sieht sie unter Brücken, in Hauseingängen, auf Bänken, umgeben von Tüten und Unrat.