- Publikationen ca: 5
- Buchbewertungen ca: 56
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Elfmann, Peggy
Peggy Elfmann ist Journalistin und schreibt zu Themen rund um Gesundheit, Familie und Gesellschaft. Auf ihrem Blog „Alzheimer und wir“ berichtet sie über die Alzheimer-Erkrankung ihrer Mutter und wie sie damit umgeht. Sie hat drei Töchter und lebt in München. www.alzheimerundwir.com
Meine Eltern werden alt
Wie helfen wir unseren Eltern, wenn ihre Kräfte nachlassen? Peggy Elfmann liefert Ideen, die sich am Alltag mit alternden Eltern orientieren – für ein sensibles MiteinanderManchmal kommen sie plötzlich, meist aber schleichen die Veränderungen im Schneckentempo heran, bis sie eines Tages unübersehbar werden: Die Eltern sind älter geworden und brauchen Hilfe.
Meine Eltern werden alt
Wie helfen wir unseren Eltern, wenn ihre Kräfte nachlassen? Peggy Elfmann liefert Ideen, die sich am Alltag mit alternden Eltern orientieren – für ein sensibles MiteinanderManchmal kommen sie plötzlich, meist aber schleichen die Veränderungen im Schneckentempo heran, bis sie eines Tages unübersehbar werden: Die Eltern sind älter geworden und brauchen Hilfe.
Apotheken Umschau: Depression. Verstehen und achtsam begleiten
Eine Depression kann einen Menschen völlig verändern. So kann aus einer lebenslustigen Person auf einmal jemand werden, der völlig antriebslos durch das Leben irrt. Depressive Menschen leiden häufig an Schuldgefühlen, innerer Leere und Hoffnungslosigkeit und ziehen sich völlig aus der Beziehung oder aus Freundschaften zurück.
Apotheken Umschau: Demenz. Verstehen und achtsam begleiten
Die Diagnose Demenz kann einem den Boden unter den Füßen wegziehen. Nicht nur das Leben des Betroffenen verändert sich, sondern auch das der Angehörigen. Die Veränderungen können plötzlich auftreten, meist tun sie das aber über einen langen Zeitraum.
Mamas Alzheimer und wir
Wie ein kräftiger Sturm wirbelt die Diagnose Demenz das Leben der Betroffenen, aber auch ihrer Familien durcheinander. Die Journalistin Peggy Elfmann kennt die Gefühle, Gedanken und Sorgen, mit denen Angehörige leben: Als ihre Mutter mit nur 55 Jahren an Alzheimer erkrankte, war das ein Schock für die damals 32-Jährige.