Kein Foto

Engelmann, Reiner

Reiner Engelmann wurde 1952 in Völkenroth geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik war er im Schuldienst tätig, wo er sich besonders in den Bereichen der Leseförderung, der Gewaltprävention und der Kinder- und Menschenrechtsbildung starkmachte. Für Schulklassen und Erwachsene organisiert Reiner Engelmann regelmäßig Studienfahrten nach Auschwitz. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien und Bücher zu gesellschaftlichen Brennpunktthemen.

Sie brachten uns Hoffnung: Die Geschichte von Edward Galinski und Mala Zimetbaum</a>

Sie brachten uns Hoffnung: Die Geschichte von Edward Galinski und Mala Zimetbaum

Eine tragische Liebesgeschichte in AuschwitzEdward Galinski, genannt Edek, ist sechzehn Jahre alt, als er mit dem ersten Gefangenentransport nach Auschwitz kommt. Er lernt schnell, sich anzupassen, und kann nach zwei Jahren eine Schlosserwerkstatt eröffnen.

Sie brachten uns Hoffnung: Die Geschichte von Edward Galinski und Mala Zimetbaum</a>

Sie brachten uns Hoffnung: Die Geschichte von Edward Galinski und Mala Zimetbaum

Eine tragische Liebesgeschichte in AuschwitzEdward Galinski, genannt Edek, ist sechzehn Jahre alt, als er mit dem ersten Gefangenentransport nach Auschwitz kommt. Er lernt schnell, sich anzupassen, und kann nach zwei Jahren eine Schlosserwerkstatt eröffnen.

Ferien mit Lara</a>

Ferien mit Lara

Es ist schon ganz schön nervig, wenn der letzte Schultag da ist, alle von ihren Urlaubsreisen schwärmen und man selbst nicht weiß, wie die Ferien verlaufen werden. Deshalb hat Jakobs Wunsch nach dem letzten Klingelzeichen vor den Ferien einen ganz anderen Grund als bei seinen Mitschülern.

Und wo wohne ich?</a>

Und wo wohne ich?

Theo ist ein fröhlicher Junge. Er hat viel Phantasie und denkt sich gern Geschichten aus. Die erzählt er dann am Frühstückstisch. Manchmal vergisst er dabei fast das Essen. Doch dann ist plötzlich alles anders. Iris und Paps, Theos Eltern, streiten oft und eines Tages packt Iris ihre Sachen und zieht aus.

Stell dir vor, es wäre Frieden</a>

Stell dir vor, es wäre Frieden

Ein Plädoyer für den Frieden!Die Invasion der Ukraine kam wie ein Schock. Plötzlich war Krieg mitten in Europa – für viele unvorstellbar! Dabei hat es in der Menschheitsgeschichte kaum eine Zeit gegeben, in der auf der Welt kein Krieg herrschte.

Stell dir vor, es wäre Frieden</a>

Stell dir vor, es wäre Frieden

Ein Plädoyer für den Frieden!Die Invasion der Ukraine kam wie ein Schock. Plötzlich war Krieg mitten in Europa – für viele unvorstellbar! Dabei hat es in der Menschheitsgeschichte kaum eine Zeit gegeben, in der auf der Welt kein Krieg herrschte.

Ich bin Jude – Euer Antisemitismus ist mein Alltag</a>

Ich bin Jude – Euer Antisemitismus ist mein Alltag

Nach einer wahren Begebenheit – stellvertretend für viele Schicksale jüdischer JugendlichenSimon Weiß lebt in Frankfurt, besucht das Gymnasium und ist Mitglied im Fußballverein. Soweit alles ganz normal – außer der Tatsache, dass Simon Jude ist.

Ich bin Jude – Euer Antisemitismus ist mein Alltag</a>

Ich bin Jude – Euer Antisemitismus ist mein Alltag

Nach einer wahren Begebenheit – stellvertretend für viele Schicksale jüdischer JugendlichenSimon Weiß lebt in Frankfurt, besucht das Gymnasium und ist Mitglied im Fußballverein. Soweit alles ganz normal – außer der Tatsache, dass Simon Jude ist.

Hass und Versöhnung</a>

Hass und Versöhnung

»Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben.« Nelson MandelaEmil ist wütend, dass er gegen seinen Willen umziehen muss. In der neuen Stadt lehnt der Jugendliche alles ab und zieht sich immer mehr zurück – bis ein Klassenkamerad ihm eine völlig neue Welt eröffnet: die Welt der rechten Musik.

Hass und Versöhnung</a>

Hass und Versöhnung

»Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben.« Nelson MandelaEmil ist wütend, dass er gegen seinen Willen umziehen muss. In der neuen Stadt lehnt der Jugendliche alles ab und zieht sich immer mehr zurück – bis ein Klassenkamerad ihm eine völlig neue Welt eröffnet: die Welt der rechten Musik.

Der Fotograf von Auschwitz</a>

Der Fotograf von Auschwitz

Die Menschen zu retten war für ihn unmöglich. Zeugnis abzulegen unabdingbar.Warum? Mit diesem Wort beginnen seit Wilhelm Brasses Ankunft in Auschwitz alle Fragen. Warum dieses unfassbare Leid? Warum greift niemand ein? Als Häftling Nr. 3444 zum Erkennungsdienst abkommandiert, soll er die anderen KZ-Insassen fotografieren.

Der Fotograf von Auschwitz</a>

Der Fotograf von Auschwitz

Das erschütternde Dokument eines ZeitzeugenAls Wilhelm Brasse (1917-2012) mit 22 Jahren in das Stammlager Auschwitz eingeliefert wird, ahnt er nicht, dass er als gelernter Fotograf zum Dokumentarist des Grauens wird. Seine Aufgabe ist es, die KZ-Insassen zu fotografieren.