Kein Foto

Enxing, Julia

Julia Enxing, geb. 1983, ist Professorin für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der TU Dresden. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Theologien der Nachhaltigkeit, Öko- und Tier-Theologien, theologische Gender Studies und Prozesstheologie. Seit Langem fordert sie einen theologischen Paradigmenwechsel hin zu einer ganzheitlichen Theologie alles Existierenden. Sie geht verschiedensten universitären und außeruniversitären Engagements nach, ist u. a. Redaktionsmitglied des theologischen Online-Feuilletons feinschwarz.net, „Wort zum Sonntag“-Sprecherin in der ARD, Mitbegründerin des European Research Network „Transcending Species – Transforming Religion", Mitglied im Executive Committee des European Forum for the Study of Religion and the Environment sowie Mitglied bei PRISMA – Zentrum für Nachhaltigkeitsbewertung und -politik der TU Dresden. 2023 erhält Julia Enxing den Preis der Herbert Haag Stiftung für Freiheit in der Kirche.

Lesungen / Termine

Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war

23.09.2024 - 19:30 Uhr

Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war
Autor: Enxing, Julia
86415 Mering
Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war

24.09.2024 - 19:30 Uhr

Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war
Autor: Enxing, Julia
88161 Lindenberg
Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war

26.09.2024 - 19:30 Uhr

Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war
Autor: Enxing, Julia
83671 Benediktbeuern
Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war

27.09.2024 - 19:30 Uhr

Lesung mit Julia Enxing: Und Gott sah, dass es schlecht war
Autor: Enxing, Julia
82362 Weilheim
Und Gott sah, dass es schlecht war</a>

Und Gott sah, dass es schlecht war

Klimakrise und Umweltschutz: die zentralen Herausforderungen unserer Zeit!Klima- und Umweltschutz sowie der Erhalt der Artenvielfalt kann nur gelingen, wenn wir uns in die ernsthafte Nachfolge Jesu Christi stellen, und das bedeutet: Niemals bequem bleiben, sondern immer mutig vorangehen! Aufstehen, um den entscheidenden Unterschied zu machen! Denn gutheißen kann Gott schon längst nicht mehr, wie der Mensch mit der Schöpfung umgeht: meterhohe Müllberge, Meere voller Plastik, Monokulturen so weit das Auge reicht.