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Andreas Erb

Andreas Erb, Jahrgang 1980, arbeitet seit 1998 als Journalist in Kaiserslautern und begleitet seit über 15 Jahren intensiv die Geschehnisse rund um den Betzenberg. Seine Beiträge zum 1. FC Kaiserslautern erscheinen unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Gemeinsam mit dem Sportredakteur Michael Ashelm deckte er die krisenhafte Entwicklung des Pfälzer Traditionsvereins auf. Als Autor erschienen von ihm 2011 zusammen mit Dirk Leibfried der Band „Das Schweigen der Männer. Homosexualität im deutschen Fußball“ (Verlag Die Werkstatt), 2014 die Sportler-Biografie „Wojtek Czyz – Wie ich mein Bein verlor und so zu mir selbst fand. Die unglaubliche Geschichte eines Goldmedaillen-Gewinners“ (Edel Verlag) sowie 2018 „Betze Leaks. Der 1. FC Kaiserslautern zwischen Tradition und Possenspiel“ (Verlag Die Werkstatt).
zu einem fruchtbaren Umtausch der Ideen

zu einem fruchtbaren Umtausch der Ideen

»Wir hatten viel nachzuholen«, schreibt Kurt Morawietz über die fünfziger Jahre und erzählt von einem »Jungen Literaturkreis«, der sich von der Gegenwart »rückwärts in die Werke der Literaturgeschichte« hineinlas, um dann 1955, im Schillerjahr, eine Zeitschrift zu gründen, die sich im Titel auf Schillers Projekt bezog und den Untertitel »Monatsschrift des Jungen Literaturkreises« führte.

Betze extrem

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Das Fußballwunder aus der Pfalz: ein Zweitligist im DFB-Pokalfinale 2024 Der 1. FC Kaiserslautern schwingt sich zu neuer Blüte auf. Mit rund 30.000 Mitgliedern hat der pfälzische Traditionsklub so viele wie nie in seiner über 100-jährigen Historie.

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