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Esser, Dieter

Dieter Esser (geb. 1952) widmet sich nach seiner Lehrtätigkeit als Studiendirektor für Latein, Englisch und Italienisch und als Dozent an der Universität der schriftstellerischen Tätigkeit. Die Kenntnisse des in Altphilologie Promovierten über klassische, aber auch theologisch-philosophische Fragestellungen bis hin zu deren Grenzbereichen fließen - mitunter verborgen - in seine Texte ein.
Auf zahlreichen Reisen beschäftigte er sich mit sprachlichen Besonderheiten wie dem Schottischen, Rätoromanischen oder dem Plodarischen - einer altdeutschen Sprachinsel in Friaul/Venetien. Seit seiner Zeit als Stipendiat der bischöflichen Studienstiftung Cusanuswerk ist er der katholischen Kirche verbunden und deren kritischer Beobachter.
Wie bereits in seinem 2019 erschienenen Roman "Und verflucht seine Kunst" (ISBN 9783748160441) konfrontiert er den Leser auch in seinem neuen Roman mit überraschenden Wendungen und mit ungewöhnlichen Charakteren.
Dieter Esser lebt in seiner Geburtsstadt Erftstadt bei Köln.
Welten Riss</a>

Welten Riss

Eine Dystopie, so scheint es: Die Welt ist am Äquator in zwei gleiche Teile geteilt. Bei dem Nord handelt es sich um eine technisch hoch entwickelte Gesellschaft, vieles, wovon Generationen geträumt haben, ist erreicht. Doch die Menschen finden nicht mehr zueinander, nur vordergründig ist das System intakt.