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Estler, Thomas

Schon seit den frühesten Kindheitstagen ist Thomas Estler mit dem Eisenbahnbazillus infiziert, und dieser Bazillus ist sogar von königlichem Geblüt. Der Großvater von Thomas arbeitete als Chauffeur am Hof des späteren Zaren Boris III. von Bulgarien, welcher ein begeisterter Eisenbahnliebhaber war und manchmal sogar auf der Lokomotive seines Hofzuges selbst am Regler stand. Diese Begeisterung sprang auch auf den Großvater und von ihm auf Thomas über.

Heute ist Thomas Estler Geschäftsführer eines Consulting-Büros für Verkehrsplanung und -beratung. Nebenbei veröffentlichte er schon zahlreiche Bücher. Ferner tragen viele Artikel und Illustrationen in der Fachpresse seinen Namen.
Deutsche Dampfloks</a>

Deutsche Dampfloks

Dieser Klassiker von Thomas Estler beschreibt sämtliche Dampflokomotiven, die von den Anfängen bis heute in den Diensten der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, der Deutschen Bundesbahn, der Deutschen Reichsbahn der DDR und der Deutschen Bahn AG standen.

Die schnellsten Loks der Welt</a>

Die schnellsten Loks der Welt

Hohe Geschwindigkeiten faszinieren die Menschen. Das gilt auch für die Eisenbahn, die seit ihrem Anbeginn das Leben der Menschen erheblich beschleunigte. Gab es zunächst noch einige Vorbehalte gegen das neue Tempo, so fanden die Passagiere zunehmend Gefallen an den wachsenden Geschwindigkeiten.

Enzyklopädie Deutsche Loks und Triebwagen</a>

Enzyklopädie Deutsche Loks und Triebwagen

Von den 20er-Jahren bis heute: Was immer der Eisenbahnliebhaber wissen will, in dieser Enzyklopädie wird er fündig. Hier werden sämtliche Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven sowie Triebwagen seit 1925 beschrieben. Der Bogen reicht von der kleinen Schmalspurdampflok über die Kriegsdampfloks der Baureihe 52 und die legendären E-Loks der Baureihe 103 bis hin zum hochmodernen ICE.

Loks der türkischen Eisenbahn TCDD</a>

Loks der türkischen Eisenbahn TCDD

Die Eisenbahn in der Türkei übt schon länger eine große Anziehungskraft auf deutsche Eisenbahnfreunde aus. Denn hier gab es noch Dampfloks deutscher Produktion im täglichen Einsatz zu erleben, als die Dampfrösser in Deutschland schon längst im Museum standen oder auf dem Schrottplatz gelandet waren.