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Etz, Elisabeth

ELISABETH ETZ, geb. 1979 in Wien, verbrachte ihre Zeit u. a. in Berlin und Istanbul. Lebt mit ihrer Familie nun wieder in Wien und arbeitet für den Diakonie Flüchtlingsdienst. Für ihre Jugendbücher wurde sie bereits mit mehreren Preisen und Stipendien ausgezeichnet.

Morgen ist woanders</a>

Morgen ist woanders

Weglaufen in der eigenen Stadt Jakob ist 17 und hält es zuhause nicht mehr aus. Denn zuhause ist Mart. Mart, der Arzt und Partner seiner Mutter. Mart, der alles im Leben richtig gemacht hat und nur das Beste für seinen Stiefsohn will. So sehr, dass Jakob eines Tages einfach geht.

Morgen ist woanders</a>

Morgen ist woanders

Weglaufen in der eigenen Stadt Jakob ist 17 und hält es zuhause nicht mehr aus. Denn zuhause ist Mart. Mart, der Arzt und Partner seiner Mutter. Mart, der alles im Leben richtig gemacht hat und nur das Beste für seinen Stiefsohn will. So sehr, dass Jakob eines Tages einfach geht.

Nach vorn</a>

Nach vorn

Das mit der Tapferkeit ist eine große LügeGeheilt – auch wenn sich die Ärzte stets davor scheuen, ein endgültig davor zu setzen. Aber die 17-jährige Helene gilt als geheilt. Der Port ist draußen, der Krebs gibt Ruhe, er ist nicht noch einmal wiedergekommen.

Nach vorn</a>

Nach vorn

Das mit der Tapferkeit ist eine große Lüge„Geheilt“ – auch wenn sich die Ärzte stets davor scheuen, ein „endgültig“ davor zu setzen. Aber die 17-jährige Helene gilt als geheilt. Der Port ist draußen, der Krebs gibt Ruhe, er ist nicht noch einmal wiedergekommen.

LESEZUG/1. Klasse: Das Liebhabe-Monster</a>

LESEZUG/1. Klasse: Das Liebhabe-Monster

Wenn Max schlafen geht, muss seine Mutter in seinem Zimmer Monster jagen. Unter dem Kasten, hinter dem Bücherregal, in der Spielzeugkiste. Erst dann ist Max bereit für die Nacht. Doch dieses Mal hat Mama etwas übersehen, denn unter Max` Bett niest plötzlich ein Monster.

Alles nach Plan</a>

Alles nach Plan

Die ersten Partys, Kino mit der besten Freundin und Schulfeste, auf denen man vor den peinlichen Eltern flüchtet – kurz, Alltag im Leben einer Sechzehnjährigen. Anna findet jedoch, dass ihr Leben sich gar nicht anfühlt, wie alle sagen, dass es sein sollte.