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Eulenburg, Amélie zu

Amélie zu Eulenburg, geb. 1984, ist seit 2021 Leiterin des Arbeitsbereichs Gedenkstätten und Erinnerungskultur bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Neben ihrer wissenschaftlichen Mitarbeit in den Bereichen Forschung, Archiv und Ausstellung für die Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße Potsdam und der kommissarischen Leitung eben jener führte sie Lehraufträge im Institut für Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin im Studiengang Public History aus.
Konkurrenz um öffentliches Gedenken</a>

Konkurrenz um öffentliches Gedenken

Öffentliches Gedenken ist durchzogen von Konkurrenz. Private Erinnerungsgemeinschaften versuchen, sich gegenüber öffentlichem Gedenken zu behaupten, neue Räume zu besetzen oder vorherrschende Rituale zu überschreiben. Sie fordern damit ein anderes Erinnern, stoßen Debatten an und hinterfragen bestehende Werte.

Konkurrenz um öffentliches Gedenken</a>

Konkurrenz um öffentliches Gedenken

Öffentliches Gedenken ist durchzogen von Konkurrenz. Private Erinnerungsgemeinschaften versuchen, sich gegenüber öffentlichem Gedenken zu behaupten, neue Räume zu besetzen oder vorherrschende Rituale zu überschreiben. Sie fordern damit ein anderes Erinnern, stoßen Debatten an und hinterfragen bestehende Werte.