Kein Foto

Evers, Horst

Horst Evers, geboren 1967 im lĂ€ndlichen Niedersachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin, jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post und gründete 1990 zusammen mit Freunden «Dr. Seltsams Frühschoppen», der bald zur erfolgreichsten Lesebühne der Stadt wurde. Horst Evers erhielt u.a. den Prix Pantheon, den Deutschen Kleinkunstpreis und 2021 den Deutschen Kabarettpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören. Seine GeschichtenbĂ€nde wie «Für Eile fehlt mir die Zeit» und Romane wie «Der König von Berlin» sind Bestseller, zuletzt erschien «Wer alles weiß, hat keine Ahnung». Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.

Bumm!</a>

Bumm!

Auf den ersten Blick haben diese mysteriösen Verbrechen nichts miteinander zu tun: Ein Krimiautor wird beschuldigt, seinen Nachbarn mit einem Korkenzieher umgebracht zu haben. Doch er leugnet die Tat – und verdĂ€chtigt seine Romanfigur. Die Entführerin achtmonatiger Zwillinge tritt im Fernsehen auf: Sie fordert nicht etwa Lösegeld, sondern verfolgt einen viel grĂ¶ĂŸeren Plan.

Bumm!</a>

Bumm!

Kriminell komisch: Horst Evers hat wieder zugeschlagen. Der Bestseller jetzt als Taschenbuch! «Horst Evers’ BĂŒcher sind nichts fĂŒr die U-Bahn. Man muss dabei so sehr lachen, dass es echt peinlich wird. Sogar in Berlin.» Berliner Zeitung Ein Krimiautor wird beschuldigt, seinen Nachbarn mit einem Korkenzieher umgebracht zu haben.

Lies meinen Text</a>

Lies meinen Text

Eine liest, der andere auch!In dieser zweiten Ausgabe der Reihe „Lies meinen Text" prĂ€sentieren Horst Evers und Katinka Buddenkotte ihre Talente des Schreibens und Vortragens. Gute Laune ist garantiert, wenn die beiden Top-Autor*innen ihre Texte tauschen und neue Töne zwischen den Zeilen finden.

Wedding</a>

Wedding

Horst Evers Texte spielen auf dem Leopoldplatz, in seiner Parterre-Wohnung, in Eckkneipen oder im Nachtbus und erzĂ€hlen von wohlwollenden Weddingern, KĂ€fern, gut organisierten Alkoholikern oder Nachbarn, die sich noch fĂŒr ihre Mitmenschen interessieren, oft mehr, als den Mitmenschen lieb ist.

Und sie bewegt sich doch!</a>

Und sie bewegt sich doch!

Sie wird von der Politik kaputtgespart und gleichzeitig als Klimaretter gepriesen, und vielleicht teilen wir ja alle dieses sonderbare VerhĂ€ltnis zwischen GeringschĂ€tzung und Zuneigung, wenn es um dieses gute alte Verkehrsmittel geht: die Bahn. Wer hĂ€tte nicht schon geflucht, wenn sie mal wieder Nena-Style fĂ€hrt (irgendwo, irgendwie, irgendwann) oder uns mangels erreichbarer AnschlusszĂŒge in Elsterwerda ĂŒbernachten lĂ€sst? Und wer fĂŒhlte, andererseits, nicht auch tiefe Verbundenheit, sei es aus GrĂŒnden des Komforts (alles nichts gegen eine Flugreise vom Berliner BER) oder der Nostalgie (Klassenfahrt im Nachtzug)? Vor allem aber ist die Bahn einer der allerletzten Orte, an dem alle Milieus, Klassen, Stile und Weltanschauungen ganz hart und direkt aufeinandertreffen.

Bumm!</a>

Bumm!

Auf den ersten Blick haben diese mysteriösen Verbrechen nichts miteinander zu tun: Ein Krimiautor wird beschuldigt, seinen Nachbarn mit einem Korkenzieher umgebracht zu haben. Doch er leugnet die Tat – und verdĂ€chtigt seine Romanfigur. Die Entführerin achtmonatiger Zwillinge tritt im Fernsehen auf: Sie fordert nicht etwa Lösegeld, sondern verfolgt einen viel grĂ¶ĂŸeren Plan.

Bumm!</a>

Bumm!

Auf den ersten Blick haben diese mysteriösen Verbrechen nichts miteinander zu tun: Ein Krimiautor wird beschuldigt, seinen Nachbarn mit einem Korkenzieher umgebracht zu haben. Doch er leugnet die Tat – und verdĂ€chtigt seine Romanfigur. Die Entführerin achtmonatiger Zwillinge tritt im Fernsehen auf: Sie fordert nicht etwa Lösegeld, sondern verfolgt einen viel grĂ¶ĂŸeren Plan.

Bumm!</a>

Bumm!

Auf den ersten Blick haben diese mysteriösen Verbrechen nichts miteinander zu tun: Ein Krimiautor wird beschuldigt, seinen Nachbarn mit einem Korkenzieher umgebracht zu haben. Doch er leugnet die Tat – und verdĂ€chtigt seine Romanfigur. Die Entführerin achtmonatiger Zwillinge tritt im Fernsehen auf: Sie fordert nicht etwa Lösegeld, sondern verfolgt einen viel grĂ¶ĂŸeren Plan.

Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hĂ€ngt</a>

Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hĂ€ngt

Jetzt schlÀgtŽs Evers!Horst Evers erzÀhlt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, VorfÀlle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag und unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklÀrt.

Wer alles weiß, hat keine Ahnung</a>

Wer alles weiß, hat keine Ahnung

Horst Evers ist immer auf der Suche nach wahrer Schönheit oder schöner Wahrheit. TatsÀchlich muss er dann aber oft auch nehmen, was auf den Tisch kommt. Dabei gerÀt er in Landfleischereien, die mit »veganfreier Wurst« werben, Imbissen, die »Kaffee zum Weglaufen« anbieten oder Restaurants, in denen man sich sein Essen selber kochen muss.

Wer alles weiß, hat keine Ahnung</a>

Wer alles weiß, hat keine Ahnung

Andere nennen es Alltag. Horst Evers nennt es Schikane. Ein warmherzig-schrĂ€ger Geschichtenband des Bestsellerautors. «Eine befreundete Lehrerin erzĂ€hlte kĂŒrzlich, dass sie ihre Klasse gebeten hat, sieben mal acht zu rechnen. Ein SchĂŒler kam zu dem Ergebnis vierundfĂŒnfzig.

Wer alles weiß, hat keine Ahnung</a>

Wer alles weiß, hat keine Ahnung

Horst Evers ist immer auf der Suche nach wahrer Schönheit oder schöner Wahrheit. TatsÀchlich muss er dann aber oft auch nehmen, was auf den Tisch kommt. Dabei gerÀt er in Landfleischereien, die mit »veganfreier Wurst« werben, Imbissen, die »Kaffee zum Weglaufen« anbieten oder Restaurants, in denen man sich sein Essen selber kochen muss.

Wer alles weiß, hat keine Ahnung</a>

Wer alles weiß, hat keine Ahnung

Horst Evers erzĂ€hlt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, VorfĂ€lle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklĂ€rt. Geschichten, die weit davon entfernt sind, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen, und trotzdem helfen – sei es bei Gesundheit und ErnĂ€hrung («Veganfreie Wurst»), an der Imbissbude («Kaffee zum Weglaufen»), beim Arztbesuch («Da hammse aber hoffentlich ordentlich Zeit mitgebracht») oder bei der Erziehung («Solange ihr euren Tisch über meine FuÌˆĂŸe stellt»).

Wer alles weiß, hat keine Ahnung</a>

Wer alles weiß, hat keine Ahnung

Horst Evers ist immer auf der Suche nach wahrer Schönheit oder schöner Wahrheit. TatsÀchlich muss er dann aber oft auch nehmen, was auf den Tisch kommt. Dabei gerÀt er in Landfleischereien, die mit »veganfreier Wurst« werben, Imbissen, die »Kaffee zum Weglaufen« anbieten oder Restaurants, in denen man sich sein Essen selber kochen muss.

Es hÀtte alles so schön sein können</a>

Es hÀtte alles so schön sein können

Relativ gesehen die vielleicht beste aller Möglichkeiten?Das Leben des 17-jĂ€hrigen Marco verĂ€ndert sich schlagartig, als er zufĂ€llig beobachtet, wie nĂ€chtens ein riesiger, in Leder gekleideter Mann aus dem Fenster des Landbordells fliegt. Kurz darauf stĂŒrmt eine junge Frau aus dem Haus.

Es hÀtte alles so schön sein können</a>

Es hÀtte alles so schön sein können

Ein grandios-komischer Roman ĂŒber das Erwachsenwerden zwischen Stadt und LandDas Leben des siebzehnjĂ€hrigen Marco verĂ€ndert sich schlagartig, als er nĂ€chtens zufĂ€llig beobachtet, wie ein in Leder gekleideter Mann aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt.

FĂŒr Eile fehlt mir die Zeit</a>

FĂŒr Eile fehlt mir die Zeit

Der Alltag ist gar nicht so langweilig wie manche Menschen denken. Man muss nur richtig hingucken. Horst Evers kann das. Und wie! In diesen 14 Alltags-Geschichten beschreibt er mit viel Witz Situationen, die jedem Leser irgendwie bekannt vorkommen. Der neue Mieter twittert ohne Internet.

FrĂŒher war ich Ă€lter</a>

FrĂŒher war ich Ă€lter

Evers wĂ€hrt am lĂ€ngstenDieses Programm ist ein RĂŒckblick auf die Zukunft. Also die, mit der man vielleicht mal gerechnet hĂ€tte. Denn schließlich wissen wir alle nicht, welche Vergangenheit uns erwartet, wenn wir schon bald auf das DemnĂ€chst zurĂŒckschauen.

Es hÀtte alles so schön sein können</a>

Es hÀtte alles so schön sein können

Das Leben des siebzehnjĂ€hrigen Marco verĂ€ndert sich schlagartig, als er nĂ€chtens zufĂ€llig beobachtet, wie ein riesiger, in Leder gekleideter Mann kopfĂŒber aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt. Kurz darauf stĂŒrmt eine junge Frau aus dem Haus, und noch ehe Marco die ganze Situation mal in Ruhe mit seinen Hormonen ausdiskutieren kann, verspricht er ihr seine Hilfe.

Alles außer irdisch</a>

Alles außer irdisch

Der Flughafen BER wird eröffnet. Ein großer Tag fĂŒr Berlin und Brandenburg. Genau 7,34 Sekunden lang lĂ€uft er wunderbar. Dann allerdings stĂŒrzt quasi aus dem Nichts ein wirklich großes Raumschiff auf alle drei Startbahnen. Dies ist der Auftakt zu einer Geschichte, die alles, was wir ĂŒber außerirdisches Leben zu wissen meinten, ĂŒber den Haufen wirft.

Der König von Berlin</a>

Der König von Berlin

Erbarmen! Die Ratten erobern die Hauptstadt.Der junge ehrgeizige Kommissar Lanner wird tatsÀchlich aus Cloppenburg nach Berlin versetzt. Allerdings erwarten ihn dort Kollegen, die ihn als Dorfsheriff schikanieren und eine Bevölkerung ohne den geringsten Respekt.

FrĂŒher war mehr Weihnachten</a>

FrĂŒher war mehr Weihnachten

So komisch war Weihnachten noch nieHorst Evers erzÀhlt die schönsten Weihnachtsgeschichten: Er berichtet von traumatischen Erlebnissen mit dem Weihnachtsmann und testet Geschenkideen, von Ich-selbst-ganz-nackig-mit-Schleife bis zur Smartphone-Stirnhalterung.

Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex</a>

Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex

So komisch war Alltag noch nie.Wie können wir den mannigfaltigen TĂŒcken des Daseins begegnen? Horst Evers macht den Alltagstest und erzĂ€hlt Geschichten mitten aus dem Hier und Jetzt. Er entwickelt Sportarten, deren AusĂŒbung man vor dem eigenen Körper geheim halten kann, lĂ€sst sich online massieren, reist zur wahrscheinlich unspektakulĂ€rsten SehenswĂŒrdigkeit der Welt und unterzieht Kants kategorischen Imperativ und die LehrsĂ€tze anderer großer Denker dem Praxistest.

1000</a>

1000

Evers Tausend und eine Gute-LachgeschichteEin Programm voller EnthĂŒllungen aus dem NĂ€hkĂ€stchen, absurder Anekdoten und kruden Erinnerungen an 1000 Vorstellungen Mittwochsfazit, JahresrĂŒckblick und Soloprogrammen im Mehringhof-Theater, Berlin. Das Ganze eben auch unter besonderer BerĂŒcksichtigung vom Leben in Berlin an sich.

Der König von Berlin</a>

Der König von Berlin

Ich hab noch eine Leiche in Berlin Hauptgewinn! Der junge und ehrgeizige Kommissar Lanner aus dem niedersÀchsischen Cloppenburg wird tatsÀchlich nach Berlin versetzt. Allerdings erwarten ihn dort Kollegen, die ihn als «Dorfsheriff» schikanieren, eine Bevölkerung ohne den geringsten Respekt und die Leiche eines Mannes, der vor Monaten im Garten seines Mietshauses vergraben wurde.