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Extence, Gavin

Libellen im Kopf</a>

Libellen im Kopf

»Dieser Roman ist ein großer Wurf, eine bewegende, feinfühlig geschriebene Lektüre, die dazu noch unterhaltsam ist.« Hamburger Morgenpost Abby ist Mitte zwanzig, lebt in London, arbeitet als Journalistin und ist bipolar. Trotz ihrer Krankheit führt sie mit ihrem Freund Beck ein einigermaßen normales Leben – bis sie eines Abends ihren Nachbarn Simon tot in seiner Wohnung findet, als sie sich nur mal eben eine Dose Tomaten zum Abendessen ausleihen möchte.

Libellen im Kopf</a>

Libellen im Kopf

Das Leben hat seine Höhen und Tiefen. Die Kunst ist es, das eine vom anderen zu unterscheiden. Alles begann, wie es manchmal eben so ist, mit einem toten Mann. Er war ein Nachbar – niemand, den Abby gut kannte, dennoch: Einen Verstorbenen zu finden, wenn man sich nur gerade eine Dose Tomaten fürs Abendessen ausleihen möchte, ist doch ein bisschen schockierend.