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Fabre, Cédric
Cédric Fabre wurde 1968 in Saint-Louis, Senegal, geboren und zog im Alter von vierzehn Jahren nach Frankreich. Nach Reportagen, in denen er Schriftsteller u. a. in Montana, New York, Portugal, Quebec ... aufspürte, über die Verirrungen der Muslimbruderschaften im Senegal berichtete und die Hintergründe des Krieges in Kroatien beschrieb, arbeitete er als freier Journalist, der sich auf Literatur
– sowie Krimis als auch „Transctions“, SF und Reiseliteratur – und auf die Welt der Rockmusik spezialisierte. Außerdem leitet er Schreibworkshops in Schulen, für Vereine und in Gefängnissen, insbesondere in La Farlède in der Nähe von Toulon. Er ist Autor von sechs Kriminalromanen und Herausgeber von Marseille Noir. Er lebt und arbeitet in Marseille.
Ein kurzer Moment
Anschläge, Zusammenstöße mit der Polizei, Streiks, Demonstrationen. Eine Gruppe von Aktivisten, radikal, schafft in Marseille eine originelle Kunstperformance, wenn Lokalpolitiker in der Stadt eine Rede halten. Hinter den brutalen Happenings stehen Männer und Frauen wie Grégoire Lang, der, nach einer obskuren Vergangenheit als Kriegsreporter, sich einer Art künstlerischem Fight-Club widmet.