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René Falk

René Falk wurde 1955 geboren. Er ist ein echter Rheinländer und lebt in Troisdorf, einem Nachbarort von Köln. Schon sehr früh zeigte sich seine Neigung zum Schreiben von Kurzgeschichten, vor allem im Bereich SF und Fantasy. In späteren Jahren richtete sich sein Interesse mehr auf das Genre Krimis & Thriller und bald begann er selbst damit, Kriminalromane zu schreiben. Er legt großen Wert darauf, seine Leser zu unterhalten, und wenn ihm dies mit seinen Geschichten gelingt, hat er sein Ziel erreicht.

Jagd in der Heide

Jagd in der Heide

Familie Leuchner/Malowski, mittlerweile auf vier Personen plus Hund Sammy und Kater Caruso angewachsen, macht an einem sonnigen Herbstsonntag einen Ausflug in die nahe Wahner Heide. Ohne den Stubentiger, versteht sich. Nach einer zumindest für die Erwachsenen ermüdenden Tour durch die Heidelandschaft, denn die Kinder sitzen sehr komfortabel in einem großen, hölzernen Bollerwagen, nähert man sich dem Ausgangspunkt und der am Ortsrand von Altenrath abgestellten Familienkutsche.

Heidebrand

Heidebrand

Der freischaffende Journalist Manfred Kornelius wird anstelle der beim Rhein-Sieg-Echo in Ungnade gefallenen Irene Leitner in der Nacht zu einem Großbrand nach Altenrath geschickt. Wurde die bis unter das Dach mit Stroh gefüllte Scheune Opfer des Feuerteufels, der seit einiger Zeit sein Unwesen treibt, oder handelt es sich um ein Ablenkungsmanöver? Jedenfalls werden alle verfügbaren Einsatzkräfte benötigt, um einen drohenden Waldbrand zu verhindern.

Heidefeuer

Heidefeuer

Der freischaffende Journalist Manfred Kornelius wird anstelle der beim Rhein-Sieg-Echo in Ungnade gefallenen Irene Leitner in der Nacht zu einem Großbrand nach Altenrath geschickt. Wurde die bis unter das Dach mit Stroh gefüllte Scheune Opfer des Feuerteufels, der seit einiger Zeit sein Unwesen treibt, oder handelt es sich um ein Ablenkungsmanöver? Jedenfalls werden alle verfügbaren Einsatzkräfte benötigt, um einen drohenden Waldbrand zu verhindern.

Ein Grab für Zwei

Ein Grab für Zwei

Trotz schlechtem Wetter ist die Anteilnahme an der Bestattung eines prominenten Mitglieds der Gemeinde groß, denn neben der Familie scheint der halbe Stadtteil auf den Beinen zu sein. Nicht wenige davon werden sich persönlich vom Ableben des Multimillionärs überzeugen wollen, was wohl ebenfalls für die Angehörigen gilt, denn das zu erwartende Erbe ist beträchtlich.

Hochzeit mit Todesfolge

Hochzeit mit Todesfolge

Endlich ist es so weit: Baby Marvin hat vor einem Monat das Licht der Welt erblickt und die überglücklichen Eltern wollen nun diesem freudigen Ereignis mit ihrer immer wieder aufgeschobenen Heirat noch die Krone aufsetzen. Und so treten Christina Ohlsen und Wolfgang Müller an einem sonnigen Frühlingsmorgen im Kreis ihrer engsten Freunde vor den Traualtar.

Ein stummer Augenzeuge

Ein stummer Augenzeuge

Weil das eigentlich für Todesermittlungen zuständige Kommissariat 1 der Siegburger Kriminalpolizei hoffnungslos überlastet ist, wird die SOKO Rhein-Sieg zu einer weiblichen Leiche in einem Troisdorfer Ortsteil gerufen. Die Tote, allem Anschein nach die Wohnungsinhaberin, liegt erschlagen zwischen den Scherben einer zersplitterten Vitrine, ihr Gesicht ist bis zur Unkenntlichkeit entstellt.

Ein neuer Anfang

Ein neuer Anfang

Tobias Heller, nach dem Weggang seiner Partnerin Denise Malowski wieder der Einzelkämpfer, der er vorher war, bekommt von seinem obersten Dienstherrn unverhofft die Leitung eines noch zu gründenden Sonderkommissariats übertragen. Er geht sofort mit Feuereifer ans Werk und stellt eine seiner Meinung nach effektive Gruppe von Ermittlern mit besonders herausragenden Fähigkeiten zusammen.

Der Meisterplan

Der Meisterplan

Männer der örtlichen Müllabfuhr finden während der Ausübung ihrer Tätigkeit am frühen Morgen eine männliche Leiche. Der Tote ist vollständig bekleidet und lehnt wie schlafend an der Rückwand eines Altglascontainers.Wer hat dem Unbekannten die Kehle durchtrennt? Die Spurenlage ergibt schon bald, dass es sich bei dem Fundort um den Tatort handeln muss, die Identität des Mannes liegt jedoch zunächst im Dunkel, da keinerlei persönliche Gegenstände bei ihm gefunden wurden.