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Felber, Annika

Annika Felber ist systemische Beraterin (DGsP – Deutsche Gesellschaft für systemische Pädagogik) in eigener Praxis in Koblenz. Sie ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF).
"Eigentlich ist er gar nicht so …"</a>

"Eigentlich ist er gar nicht so …"

Partnerschaftsgewalt im Coaching: weniger ist oft mehr, als man denkt. Warum es wichtig ist, als Coach Impulse zu geben, die Verantwortung aber bei den Klient:innen zu lassen.

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"Eigentlich ist er gar nicht so …"

Partnerschaftsgewalt im Coaching: weniger ist oft mehr, als man denkt. Warum es wichtig ist, als Coach Impulse zu geben, die Verantwortung aber bei den Klient:innen zu lassen.

Wenn die Familie nicht guttut</a>

Wenn die Familie nicht guttut

Toxische Verhaltensweisen erkennen und Grenzen setzenWie können Menschen damit umgehen, wenn sie in einer Familie groß wurden, in der körperlicher, psychischer und/oder narzisstischer Missbrauch an der Tagesordnung war? Sollen sie ihrer Familie den Rücken kehren oder ihr verzeihen? Wie könnte in solchen Fällen Vergebung gelingen?Lösungsorientiert ermutigt uns Annika Felber, einen kritischen Blick auf die eigenen Wurzeln zu werfen.

Wenn die Familie nicht guttut</a>

Wenn die Familie nicht guttut

Toxische Verhaltensweisen erkennen und Grenzen setzenWie können Menschen damit umgehen, wenn sie in einer Familie groß wurden, in der körperlicher, psychischer und/oder narzisstischer Missbrauch an der Tagesordnung war? Sollen sie ihrer Familie den Rücken kehren oder ihr verzeihen? Wie könnte in solchen Fällen Vergebung gelingen?Lösungsorientiert ermutigt uns Annika Felber, einen kritischen Blick auf die eigenen Wurzeln zu werfen.

Du tust mir nicht gut!</a>

Du tust mir nicht gut!

Mensch sein heißt, in Beziehung seinMenschen sind soziale Wesen, die sich nach Beziehungen sehnen. Wir leben (oft) in einer Partnerschaft, gründen eine Familie und suchen nach Verbindung – sowohl on- als auch offline. Dabei kann es jedoch immer wieder zu sogenannten toxischen Beziehungskonstellationen kommen, Beziehungen, in denen die Bedürfnisse eines Partners im Vordergrund stehen, während die des anderen nicht beachtet und übergangen werden oder in denen sich die Beziehungspartner*innen dauerhaft nicht guttun.