Kein Foto

Femminis, Doris

Doris Femminis, geboren 1972 und zuhinterst im Maggiatal aufgewachsen, arbeitete mehrere Jahre als Krankenschwester in der Psychiatrie und hielt daneben 50 Ziegen. Später zog sie ohne Herde nach Genf, wo sie sich weiterbildete und eine Familie gründete. Heute lebt sie mit ihrer Familie am Lac de Joux. Für Fuori per sempre, ihr zweites Werk, erhielt sie 2020 einen Schweizer Literaturpreis.

Für immer draussen</a>

Für immer draussen

Giulia ist 23, steht kurz vor dem Abschluss ihres Studiums – und wacht eines Morgens in der Psychiatrie auf: Sie hat in der Nacht einen Suizidversuch unternommen. In der Klinik will sie aber nicht bleiben, sie möchte sofort zurück ins Leben, hat keine Zeit für die Weisskittel, die hartnäckig ihre Nase in Giulias Angelegenheiten stecken.

Für immer draussen</a>

Für immer draussen

Giulia ist 23, steht kurz vor dem Abschluss ihres Studiums – und wacht eines Morgens in der Psychiatrie auf: Sie hat in der Nacht einen Suizidversuch unternommen. In der Klinik will sie aber nicht bleiben, sie möchte sofort zurück ins Leben, hat keine Zeit für die Weisskittel, die hartnäckig ihre Nase in Giulias Angelegenheiten stecken.

Für immer draussen</a>

Für immer draussen

Giulia ist 23, steht kurz vor dem Abschluss ihres Studiums – und wacht eines Morgens in der Psychiatrie auf: Sie hat in der Nacht einen Suizidversuch unternommen. In der Klinik will sie aber nicht bleiben, sie möchte sofort zurück ins Leben, hat keine Zeit für die Weisskittel, die hartnäckig ihre Nase in Giulias Angelegenheiten stecken.