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Fenn, Monika

Theresa Bechtel arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover und lehrt am ebenfalls an der Leibniz Universität Hannover ansässigen Institut für Politikwissenschaften im Bereich Didaktik der Politischen Bildung.



PD Dr. Thomas Brühne ist Akademischer Oberrat für Geographie und ihre Didaktik an der Universität Koblenz. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich u. a. mit Grundsatzfragen gesellschaftswissenschaftlicher Fachdidaktik.



Prof. Dr. Matthias Busch ist Professor für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften an der Universität Trier. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der historisch-politischen Bildung, die demokratische Schul- und Unterrichtsentwicklung, die Erinnerungskultur und Partizipation in europäischen Grenzräumen, das fächerübergreifende Lernen in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern sowie das Lernen und Lehren in der digitalen Gesellschaft.



Michell W. Dittgen ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich „Didaktik der Gesellschaftswissenschaften“ an der Universität Trier und promoviert zu Interdisziplinarität in gesellschaftswissenschaftlichen Fächer(verbünde)n in Deutschland aus der Perspektive von Lehrkräften.



Prof. Dr. Andreas Eberth ist Professor für Geographie mit Schwerpunkt Bildung für Nachhaltige Entwicklung an der Universität Passau. 2019–2021 hat er an der Leibniz Universität Hannover im Projekt „Entwicklung eines strukturbildenden Lehrkonzepts im lehrerbildenden Masterstudiengang für das Fach Gesellschaftslehre als Fächerverbund aus Erdkunde, Geschichte, Politik-Wirtschaft an Gesamtschulen“ mitgearbeitet.



Prof. Dr. Monika Fenn ist seit 2012 Professorin für Didaktik der Geschichte am Historischen Institut der Universität Potsdam, nachdem sie zuvor elf Jahre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU München und fast elf Jahre als Lehrerin tätig war. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Professionalisierung von Geschichtslehrkräften in allen Berufsphasen, der Digitalisierung, der Museen und Archive, dem frühen historischen Lehren und Lernen. Sie gibt die Buchreihen „Geschichtsunterricht erforschen“ und „Starter Geschichte“ mit heraus.



Nikola Forwergk ist Doktorandin zum Thema „Unterrichten von Gesellschaftswissenschaften“ an der Universität Göttingen im Fachbereich Didaktik der Geschichte sowie Lehrerin für die Fächer Politik/Wirtschaft und Geschichte.



Prof. Dr. Peter Gautschi ist Professor für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern/Schweiz, wo er auch das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) leitet. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichtsunterricht, Public History sowie Lehrplan- und Lehrmittelentwicklung. Er ist u. a. Mitherausgeber der Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften.



Dr. Marcel Grieger ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Politikwissenschaft/Didaktik der Politik sowie Projektmanager des Schlözer-Programms-Lehrerbildung an der Universität Göttingen. Er forscht in den Gesellschaftswissenschaften u. a. zu Selbstwirksamkeitserwartungen und dem Fortbildungsverhalten von Lehrkräften.



Prof. Dr. Thomas Hellmuth ist Professor für Didaktik der Geschichte an der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Geschichte sowie stellvertretender Leiter des Zentrums für Lehrer*innenbildung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorien und Methoden der Geschichts- und Politikdidaktik (v.a. Subjektorientierung), Kritische Geschichtsdidaktik, historisch-politische Bildung, Geschichte der Bildung, Kulturgeschichte (insbesondere Frankreichs seit dem 19. Jahrhundert) sowie Regional- und Lokalgeschichte.



Friedrich Huneke ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fachdidaktik Geschichte am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover und Lehrer am St. Ursula Gymnasium ebd., Beiratsmitglied des ZeitZentrums Zivilcourage (Hannover), Mitglied der niedersächsischen Lehrplankommission für den Geschichtsunterricht an der Oberstufe 2017, Mitglied im Arbeitskreis der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission, Schulbuchautor.



StR Florian Johann ist Lehrer für die Fächer Geographie und Biologie sowie Doktorand und Lehrbeauftragter an der Universität Koblenz. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich mit Grundsatzfragen im Bereich Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften.



Dana Maria Kier ist Doktorandin am Lehrstuhl für Geschichte der Universität Duisburg-Essen. Im Rahmen ihrer Dissertation „Zukunftsgestaltung durch Schulreformen – Gesamtschulen und das Fach Gesellschaftslehre als Form des ‚social engineering‘“ beschäftigt sie sich mit der Einführung der Gesamtschule und des Faches Gesellschaftslehre in NRW in den 1970er Jahren.



Johann Knigge-Blietschau ist Lehrer an einer Gemeinschaftsschule mit Oberstufe in Eckernförde (Schleswig-Holstein) und Landesfachberater für das Fach Weltkunde am Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH). Er bietet die einzige Ausbildungsveranstaltung für Weltkunde in Schleswig-Holstein an, koordiniert die Fortbildungsangebote und war an der Erstellung der Fachanforderungen (des Bildungsplans) beteiligt.



Prof. Dr. Dirk Lange ist Professor für Didaktik der Politischen Bildung an der Universität Wien und der Leibniz Universität Hannover. Er leitet das Demokratiezentrum Wien und ist Direktor des Instituts für Didaktik der Demokratie. Seine aktuellen Forschung beziehen sich auf das Bürger*innenbewusstsein, Inclusive Citizenship, Alltagspolitik und Demokratiedidaktik.



Dr. Karin Meendermann ist Oberstudienrätin im Hochschuldienst am Institut für Politikwissenschaft der WWU Münster. Neben Grundlagen in den fachwissenschaftlichen Bereichen Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie vermittelt sie Inhalte der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik. Als Herausgeberin der Reihe „Münsteraner Forum zur politischen Bildung“ ist sie an einer professionsorientierten und qualitativ hochwertigen Lehramtsausbildung interessiert.



Prof. Dr. Christiane Meyer ist Professorin im Fachgebiet Didaktik der Geographie an der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschung bezieht sich u. a. auf die Entwicklung eines strukturbildenden Lehrkonzepts im lehrerbildenden Masterstudiengang für das Fach Gesellschaftslehre als Fächerverbund aus Erdkunde, Geschichte, Politik-Wirtschaft an Gesamtschulen sowie Unterrichtsmodelle und Bildungsangebote für (angehende) Lehrkräfte zur Bewusstseinsbildung sowie gesellschaftlichen und räumlichen Transformation.



Prof. Dr. Leif Mönter ist Professor für Didaktik der Geographie an der Universität Vechta. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, Politische Bildung und Geographieunterricht, Antirassismus und Interkulturalität sowie Geographie und Integrationsfächer.



Dr. Sonja Schwarze ist Akademische Rätin am Institut für Didaktik der Geographie an der WWU Münster und aktuell als nebenamtliche Lehrkraft am Joseph-Haydn-Gymnasium in Senden tätig. In Forschung und Lehre beschäftigt sie sich v.a. mit dem Raum als Konstrukt, sprachsensiblen Geographieunterricht und Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zudem interessiert sie sich für die Bildung von nachhaltiger Entwicklung und Fragen hinsichtlich des fächerverbindenden Lehrens und Lernens im Kontext der Geographie.



Daniel Ullrich ist stellvertretender Landesfachberater für das Fach Gesellschaftswissenschaften und Fachreferent für die Fächer Geschichte, Sozialkunde/Politik und Gesellschaftswissenschaften am saarländischen Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM). Zu seinen Interessenschwerpunkten gehören die Weiterentwicklung des Faches Gesellschaftswissenschaften, Differenzierung und Individualisierung, Leseförderung sowie die Digitalisierung im Fachunterricht.



Dr. Maik Wienecke ist ausgebildeter Lehrer für die Fächer Geographie und Politische Bildung an Gymnasien und gegenwärtig als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und verantwortlicher Dozent für den Studiengang Gesellschaftswissenschaften am Historischen Institut der Universität Potsdam im Fachbereich Didaktik der Geschichte tätig.



Dr. Christian Winklhöfer ist Studienrat im Hochschuldienst am Institut für Didaktik der Geschichte der WWU Münster. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich v.a. mit historischer Urteilsbildung sowie mit der Präsentation und Rezeption von Geschichte im Museum. Zudem interessiert er sich für Mediengeschichte und Medienbildung sowie für Fragen des fächerverbindenden historischen Lehrens und Lernens.



Dirk Witt ist Lehrer an einer Hamburger Stadtteilschule und Fachseminarleiter für den Lernbereich Gesellschaftswissenschaften am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg. Er bildet an der Universität Hamburg Studierende im Integrierten Schulpraktikum aus und hat die Bildungspläne für den Lernbereich Gesellschaftswissenschaften an Stadtteilschulen mitentwickelt. Seine Interessenschwerpunkte sind das Unterrichten im gesellschaftswissenschaftlichen Fächerverbund, der inklusive Fachunterricht sowie der gesellschaftswissenschaftliche Anfangsunterricht.



Prof. Dr. Meik Zülsdorf-Kersting ist Professor am und Vorstand des historischen Seminars an der Leibnitz Universität Hannover. Seine Forschung bezieht sich u. a. auf die Entwicklung eines strukturbildenden Lehrkonzepts im lehrerbildenden Masterstudiengang für das Fach Gesellschaftslehre als Fächerverbund aus Erdkunde, Geschichte, Politik-Wirtschaft an Gesamtschulen, interdisziplinärer Unterrichtsforschung sowie historische Lehr-Lernforschung.
Professionalisierung für das Unterrichten gesellschaftswissenschaftlicher Fächerverbünde</a>

Professionalisierung für das Unterrichten gesellschaftswissenschaftlicher Fächerverbünde

Gesellschaftswissenschaftliche Fächerverbünde sind an Schulen in fast allen deutschen Bundesländern anzutreffen. Jedoch besteht an den Hochschulen und Universitäten noch kaum ein Angebot, die Studierenden in Theorie und Praxis auf das integrative Lehren und Lernen vorzubereiten.

Professionalisierung für das Unterrichten gesellschaftswissenschaftlicher Fächerverbünde</a>

Professionalisierung für das Unterrichten gesellschaftswissenschaftlicher Fächerverbünde

Gesellschaftswissenschaftliche Fächerverbünde sind an Schulen in fast allen deutschen Bundesländern anzutreffen. Jedoch besteht an den Hochschulen und Universitäten noch kaum ein Angebot, die Studierenden in Theorie und Praxis auf das integrative Lehren und Lernen vorzubereiten.