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Ferrante, Elena

Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga – bestehend aus Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes – ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens und Frau im Dunkeln, sowie der Band Frantumaglia, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.

Meine geniale Freundin</a>

Meine geniale Freundin

Die Comic-Adaption des Weltbestsellers Ob man den modernen Klassiker von Elena Ferrante bereits gelesen hat oder es noch vor hat - Chiara Lagani und Mara Cerri schaffen in ihrer Adaption eine starke Atmosphäre, die jede*n sofort in ihren Bann zieht.

Tage des Verlassenwerdens</a>

Tage des Verlassenwerdens

Olga ist achtunddreißig und verheiratet, sie hat zwei Kinder, eine schöne Wohnung in Turin und ein Leben, das solide auf familiären Gewissheiten und kleinen Ritualen ruht. Seit fünfzehn Jahren führt sie eine glückliche Ehe. Zumindest denkt sie das.

Das lügenhafte Leben der Erwachsenen</a>

Das lügenhafte Leben der Erwachsenen

Giovannas hübsches Gesicht verändert sich. Es wird hässlich. Zumindest meint das Giovannas Vater. Er sagt, sie werde ihrer Tante immer ähnlicher, seiner verhassten Schwester Vittoria, die er immer von Giovanna fernhalten wollte. Giovanna ist am Boden zerstört – aber fühlt sich von dieser Tante plötzlich magisch angezogen.

Frantumaglia</a>

Frantumaglia

Briefe, Aufsätze und Interviews aus über fünfundzwanzig Jahren verflechten sich zu dem lebhaften Selbstporträt einer außergewöhnlichen Autorin. Elena Ferrante beantwortet in den Frantumaglia die wichtigsten der Fragen ihrer Leserinnen und Leser, sie zeigt sich so offen wie nie zuvor – und bleibt uns doch faszinierend fremd.

Das lügenhafte Leben der Erwachsenen</a>

Das lügenhafte Leben der Erwachsenen

Neapel in den Neunzigern, Giovanna ist dreizehn Jahre alt, die Vorzeigetochter kultivierter Mittelschichtseltern, eine strebsame Schülerin. Doch plötzlich verändert sich alles, ihr Körper, ihre Stimmung, die Noten brechen ein, und immer öfter gerät sie mit ihren Eltern aneinander.

Das lügenhafte Leben der Erwachsenen</a>

Das lügenhafte Leben der Erwachsenen

Giovannas hübsches Gesicht verändert sich. Es wird hässlich. Zumindest meint das Giovannas Vater. Er sagt, sie werde ihrer Tante immer ähnlicher, seiner verhassten Schwester Vittoria, die er immer von Giovanna fernhalten wollte. Giovanna ist am Boden zerstört – aber fühlt sich von dieser Tante plötzlich magisch angezogen.

Frantumaglia</a>

Frantumaglia

»Frantumaglia«. Es ist Elena Ferrantes Mutter, eine Schneiderin, die ihrer Tochter dieses Wort hinterlässt – es stammt aus dem neapolitanischen Dialekt, aus der Welt der verknoteten Fäden und der aufgetrennten Nähte, ein Sinnbild für Unaussprechliches, Verwirrendes.

Die Geschichte der getrennt Wege</a>

Die Geschichte der getrennt Wege

»Ein großer Wurf.« Die ZeitElena und Lila, die Mädchen aus "Meine geniale Freundin" und "Die Geschichte eines neuen Namens", sind inzwischen 22 Jahre. Lila, die schon mit 16 heiratete, verlässt ihren Mann, kämpft mit den Problemen einer alleinerziehenden Mutter und versucht sich als Fabrikarbeiterin über Wasser zu halten.