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Norbert Fiks
Norbert Fiks ist ein Kind des Raumfahrtzeitalters. Er war drei Monate alt, als »Sputnik I« seinen ersten Pieps aus dem Weltall auf die Erde funkte. Daran kann er sich ebenso wenig erinnern wie an Juri Gagarin, den ersten Raumfahrer. Umso besser hat er Neil Armstrongs ersten Schritt auf dem Mond im Gedächtnis.
Die Faszination für die Raumfahrt brachte ihn zur Science-Fiction. Erst durchstöberte er die Gemeindebücherei nach Weltraumabenteuern, später verjubelte er sein schmales Taschengeld für »Perry Rhodan« und »Terra Astra«. Seine erste phantastische Geschichte hat er für eine von ihm gegründete Schülerzeitung geschrieben, woran sich zum Glück niemand mehr erinnert, und danach lange, lange keine mehr. 2018 wurde seine Kurzgeschichte »Das letzte Mammut« für den Deutschen Science-Fiction-Preis nominiert.
Sein Sachbuch »Raketenkraft und Roboterträume« wurde für den Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Bester deutschsprachiger Sachtext« nominiert.
Norbert Fiks lebt in Ostfriesland und ist im SF-Fandom aktiv.
Raketenkraft und Roboterträume
Die fantastische Welt der Science-Fiction ist voller Geschichten, erfundenen und wahren. In diesem Band hat der Journalist und SF-Fan Norbert Fiks einige seiner Beiträge zur Geschichte und Gegenwart des Genres versammelt, die er in verschiedenen Magazinen, Fanzines, Conbüchern und in seinem Blog veröffentlicht hat.
Die Novemberrevolution
In der ostfriesischen Kleinstadt Leer hat sich, wie in vielen anderen Städten Deutschlands, am 9. November 1918 ein Arbeiter- und Soldatenrat gebildet. Unter der Führung des Tischlergesellen und Gewerkschafters Conrad Bruns bestimmte er bis März 1919 die Geschicke in der Stadt.
Zeit für die Schicht
»Zeit für die Schicht« ist eine Sammlung von zum Teil sehr kurzen Science-Fiction-Geschichten. Es geht um Außerirdische, Raumfahrer, Roboter und Zeitreisende, um Entdeckungen und Enttäuschungen. Humor kommt bei aller Ernsthaftigkeit auch nicht zu kurz.



