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Fischer, Johannes Maria

In den kleinen Dingen das Große sehen, im Großen das Kleine entdecken: Mit dieser Methode der Weltbetrachtung verfolgt Johannes Maria Fischer seine Idee vom literarischen Journalismus. Im Herzen ist er Reporter, hat aber vom Gleisbauer in Luxemburg bis zum Chefredakteur in Thüringen und Brandenburg schon vieles in seinem Leben gemacht. Der Journalist, der mit seinem Brandenburger Team unter anderem den Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus erhielt, arbeitet heute als Chefredakteur der Eßlinger Zeitung. Zum Schreiben zieht er sich gern in sein Refugium an der Mosel zurück. Heute erscheinen seine Artikel vorrangig in der Eßlinger und Stuttgarter Zeitung.

... und manchmal platzt der Kragen</a>

... und manchmal platzt der Kragen

Die Widersprüchlichkeit der Welt und ihre Vielfalt spiegelt sich in den Worten und Taten von Menschen und manchmal in den Worten und Taten eines einzelnen Menschen wider. Insbesondere dann, wenn dieser Mensch einer ist, der sich nicht so einfach in eine Schublade stecken lässt.