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Fischer, Leander
Leander Fischer geb. 1992 in Vöcklabruck / Österreich, absolvierte ein Studium des Kreativen Schreibens und des Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Er veröffentlichte mehrfach in Zeitschriften und war Mitherausgeber der Jahresanthologie der Studierenden des Studienganges Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim (2018). 2019 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Preis teil und wurde dort mit dem Deutschlandfunk-Preis ausgezeichnet. 2020 gewann er für seinen Debütroman »Die Forelle« den Österreichischen Buchpreis für das beste Debüt.
Die Doppelgänger
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus.
Die Doppelgänger
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus.
Die Doppelgänger
Die Zwillinge Niklas und Viktor wachsen mit ihrer Mutter in der österreichischen Provinz, im Salzkammergut, auf. Dort ist es die Natur, die sie in ihren Bann zieht, und so wie das Dorf und die Bücher nur Produkte des Holzes aus dem nahen Wald sind, erscheinen ihnen auch die Menschen bloße Erzeugnisse zu sein, des Wetters, des Waldes, des Bergbaus.