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Fischer, Tin

Tin Fischer ist freier Journalist und spezialisiert auf Daten. Er ist einer der Köpfe hinter den Infografik-Seiten der Zeit und setzt sich kritisch mit der Erhebung und Darstellung von Statistiken auseinander. Daneben arbeitet er auch für die FAS, Neon, NZZ und viele weitere Medien. Bei Hoffmann und Campe erschien von ihm zuletzt zusammen mit Mario Mensch Gute Karten. Deutschland, wie Sie es noch nie gesehen haben.

Linke Daten, Rechte Daten</a>

Linke Daten, Rechte Daten

Warum wir nur sehen, was wir sehen wollen – und was das für die Wahrheit heißt Sind Ausländer die kriminellste Gruppe in Deutschland oder Männer? Explodieren die Krisen auf der Welt oder war es früher noch schlimmer? Sind die Deutschen reich oder ist die Mehrheit nicht vielmehr unterprivilegiert? In diesem ebenso erhellenden wie unterhaltsamen Buch zeigt Datenjournalist Tin Fischer, dass man längst keine Statistik mehr fälschen muss, um die öffentliche Meinung nach den eigenen Überzeugungen zu beeinflussen.

Linke Daten, Rechte Daten</a>

Linke Daten, Rechte Daten

Warum wir nur sehen, was wir sehen wollen – und was das für die Wahrheit heißt Sind Ausländer die kriminellste Gruppe in Deutschland oder Männer? Explodieren die Krisen auf der Welt oder war es früher noch schlimmer? Sind die Deutschen reich oder ist die Mehrheit nicht vielmehr unterprivilegiert? In diesem ebenso erhellenden wie unterhaltsamen Buch zeigt Datenjournalist Tin Fischer, dass man längst keine Statistik mehr fälschen muss, um die öffentliche Meinung nach den eigenen Überzeugungen zu beeinflussen.

Einer von Hundert wird 100</a>

Einer von Hundert wird 100

Alles, was Sie über den Rest Ihres Lebens wissen müssenWie wahrscheinlich ist es, dass Sie hundert Jahre alt werden? Oder doch noch Popstar? Dieses Buch zeigt Ihnen auf höchst unterhaltsame Weise, was in Ihrem Leben – statistisch gesehen – alles noch passieren wird.

Gute Karten</a>

Gute Karten

So haben Sie Deutschland garantiert noch nie gesehen!»Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht« – Heines Nachtgedanken von 1844 dürften sicher auch heute noch vielen beim täglichen Blick auf die Nachrichten durch den Kopf gehen.