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Fleischer, Wolfgang
2. Steuermann. Ab 1972 im Armeemuseum der DDR (dem spĂ€teren MilitĂ€rhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden) war er in verschiedenen Fachbereichen und Funktionen tĂ€tig. Ausbildung zum MilitĂ€rhistoriker an der Humboldt-UniversitĂ€t Berlin und dem MilitĂ€rgeschichtlichen Institut der NVA in Potsdam, ĂŒber viele Jahre als Fachgebietsleiter MilitĂ€rtechnik eingesetzt. Ab 2013 im Ruhestand. Spezialisierung: MilitĂ€rgeschichte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, die Bergung und Erforschung militĂ€rhistorischer Bodenfunde - dazu verschiedene Veröffentlichungen.
T 34
Er ist der meistgebaute Kampfpanzer wĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs. Als die Sowjetunion den T 34 gegen die AchsenmĂ€chte ab 1941 ins Feld fĂŒhrte, war er all ihren Panzern ĂŒberlegen. SpĂ€ter, als die Deutschen mit Panther, Tiger und Königstiger Gleichwertiges entgegensetzen konnten, war immer noch seine schiere Zahl erdrĂŒckend.
MilitÀrtechnik des Zweiten Weltkrieges
Die MilitÀrtechnik des Zweiten Weltkrieges basierte auf den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges. Dort war der Bewegungskrieg aufgrund der hohen Feuerkraft von Maschinengewehren und Artillerie zum Erliegen gekommen und hatte im Stellungs- und Grabenkrieg geendet.
MilitÀrtechnik des Ersten Weltkriegs
Wie jeder Krieg wartete auch der Erste Weltkrieg mit einer FĂŒlle an technischen Erfindungen auf, die nur ein Ziel kannten: Dem Gegner möglichst viel Schaden zuzufĂŒgen. Nie zuvor forderte der Einsatz neuer Technologien einen dermaĂen hohen Blutzoll, niemals zuvor war die physische Vernichtung der Gegenseite so im Bereich des Möglichen.