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Flick, Corinne Michaela

Corinne Michaela Flick, Doppelstudium der Rechtswissenschaft und der Literaturwissenschaft mit Nebenfach Amerikanistik. Promotion zum Dr. phil. Rechtsanwältin. Gesellschafterin der Vivil GmbH und Co. KG, Offenburg. Gründerin und Vorstand der gemeinnützigen Convoco Stiftung.
CONVOCO! Highlights</a>

CONVOCO! Highlights

Beitragende: Marietta Auer, Bazon Brock, Udo Di Fabio, Gabriel Felbermayr, Corinne M. Flick, Clemens Fest, Birke Häcker, William A. Haseltine, Peter M. Huber, Paul Kirchhof, Kai A. Konrad, Stefan Korioth, Jörn Leonhard, Viktor Mayer-Schönberger, Rudolf Mellinghoff, Timo Meynhardt, Hans Ulrich Obrist, Christoph G.

Halten die Systeme im Ernstfall?</a>

Halten die Systeme im Ernstfall?

Nachdenken über die tragenden Systeme des gesellschaftlichen ZusammenlebensConvoco wagt die Behauptung, dass die Phase der Krisen hinter uns liegt und wir das Stadium des Ernstfalls erreicht haben. Das Ausmaß und die Verflechtungen der gegenwärtigen Problemlage sind für den einzelnen Menschen nicht überschaubar.

Halten die Systeme im Ernstfall?</a>

Halten die Systeme im Ernstfall?

Nachdenken über die tragenden Systeme des gesellschaftlichen ZusammenlebensConvoco wagt die Behauptung, dass die Phase der Krisen hinter uns liegt und wir das Stadium des Ernstfalls erreicht haben. Das Ausmaß und die Verflechtungen der gegenwärtigen Problemlage sind für den einzelnen Menschen nicht überschaubar.

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Halten die Systeme im Ernstfall?

Nachdenken über die tragenden Systeme des gesellschaftlichen ZusammenlebensConvoco wagt die Behauptung, dass die Phase der Krisen hinter uns liegt und wir das Stadium des Ernstfalls erreicht haben. Das Ausmaß und die Verflechtungen der gegenwärtigen Problemlage sind für den einzelnen Menschen nicht überschaubar.

Gleichheit in einer ungleichen Welt</a>

Gleichheit in einer ungleichen Welt

Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.

Gleichheit in einer ungleichen Welt</a>

Gleichheit in einer ungleichen Welt

Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.

Gleichheit in einer ungleichen Welt</a>

Gleichheit in einer ungleichen Welt

Politische, ökonomische und philosophische Aspekte zur Debatte von »Gleichheit« / »Ungleichheit«.Ungleichheit und Verschiedenheit sind Grundmerkmale des Menschseins. Wir wollen und brauchen ein großes Maß an Gleichheit als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens und als Ausdruck von Gerechtigkeit.

Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?</a>

Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?

Wie steht es um die »Freiheit« zu Beginn des 21. Jahrhunderts?Freiheit ist ein zentrales Gut. Doch Freiheit ist nur in einem Sinnzusammenhang erfahrbar und steht in einem Spannungsverhältnis zu anderen Werten. Freiheit ist nicht naturgegeben, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Sozialisation und Zwängen.

Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?</a>

Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?

Wie steht es um die »Freiheit« zu Beginn des 21. Jahrhunderts?Freiheit ist ein zentrales Gut. Doch Freiheit ist nur in einem Sinnzusammenhang erfahrbar und steht in einem Spannungsverhältnis zu anderen Werten. Freiheit ist nicht naturgegeben, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Sozialisation und Zwängen.

Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?</a>

Wie viel Freiheit müssen wir aufgeben, um frei zu sein?

Wie steht es um die »Freiheit« zu Beginn des 21. Jahrhunderts?Freiheit ist ein zentrales Gut. Doch Freiheit ist nur in einem Sinnzusammenhang erfahrbar und steht in einem Spannungsverhältnis zu anderen Werten. Freiheit ist nicht naturgegeben, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Sozialisation und Zwängen.