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Dieter Flohr
Dieter Flohr, geboren 1937 in Göttingen, Abitur in Thale/Harz, Eintritt in die Marine, Crew 8/55, Schiffs-Ingenieur 1959, Bordfahrzeiten, seit 1962 Tätigkeit als Bild- und Textjournalist, Presseoffizier, Fernstudium Universität Leipzig, Diplom-Journalist 1973.
Autor von Reportagen, Porträts, Bildbänden, Buch- und Zeitschriftenautor, Drehbücher für Spiel- und Dokumentarfilme, Herausgeber des Marinekalenders der DDR.
Beendigung des Dienstes 1987 als Fregattenkapitän, Pressesprecher der Volksmarine und im Marinekommando-Ost, Referent für Verteidigungspolitik im Bundestag 1991-1992, Leiter des Pressebüros der Hanse Sail 1995-2001, tätig in Rostock als Freier Schifffahrts-Journalist.
Marine-was sonst?
Dieser Titel enthält Seefahrtsgeschichten, die in vielen Jahren in maritimen Publikationen wie dem Marinekalender der DDR, dem Köhlerschen Flottenkalender, dem Hanse-Sail-Magazin , den Zeitschriften Schiff classic, Militär und Geschichte sowie in der Ostsee-Zeitung erschienen sind und nun neu bearbeitet wurden.
Seismogramm
Dieses Buch beinhaltet die kurze Lebensgeschichte meines Vaters. Er wurde 1908 in Stiege/Harz geboren, wuchs in Thale auf und kam dann 1928 zur Preußischen Landespolizei in Berlin. In der folgenden Zeit musste er die für Deutschland folgenschweren Jahre des Niedergangs der Weimarer Republik, die erbitterten Kämpfe zwischen Links und Rechts, die Machtergreifung Hitlers und die sofortige Ausschaltung aller demokratischen Kräfte des Landes erleben.
Deutsche Fliegergeschichten
Diese Edition ist eine Zusammenstellung von Beiträgen für den Fliegerkalender, die in den vergangenen 30 Jahren erschienen sind. Die Palette reicht von Otto Lilienthal und seinem Museum in Anklam über den ersten Deutschen Motorflug des Hans Grade, den Einsatz deutscher Zeppelin-Luftschiffe im Bombenkrieg über England, die Entwicklung der Luftfahrt in Deutschland durch Ernst Heinkel und Hugo Junkers und Pabst von Oheim, dem Erfinder des Strahltriebwerks bis zur Nachkriegsentwicklung der militärischen Luftfahrt speziell in der DDR und dann im wiedervereinigten Deutschland.
Das Landhaus
Der Ostharz, heute eines der schönsten touristischen Ziele unserer Heimat, hatte auch schwierige Zeiten. Der Autor verlebte hier Kindheit und frühe Jugend, die von Krieg und Not durch Lazarette, den Endkämpfe des Zweiten Weltkrieges, amerikanischer und sowjetischer Besetzung, den Nachkriegsnöten und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft bestimmt war, eine Zeit, die an die sich lohnt, erinnert zu werden.



